Beispiel zur Konfiguration der Signalsteuerung und Verwendung von LS-DEC-db Lichtsignaldecodern
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Doku7 Beispiel Lichtsignale

Signale stellen ist bei Railware so einfach wie nur möglich - selbst in komplexen Bahnhöfen und Situationen. Doch noch Mancher scheint daran zu scheitern. Das liegt eher an den komplexen Signalsystemen und den nicht immer einfach zu handhabenden Signaldecodern.

Hier werden zwei Beispiele für die Signalsteuerung dargestellt, die das allgemeine Vorgehen beschreiben:

  • Eine Blockstrecke mit zwei Abschnitten
  • Eine Bahnhofseinfahrt mit drei Bahnhofsgleisen

Dargestellt wird die Verwendung sogenannter DB Einheitssignale, die ab 1969 eingesetzt wurden und auch heute noch vielfach zu finden sind. Sie werden wohl auch von den meisten Modellbahnern in Deutschland genutzt. Angesteuert werden diese Signale mit dem LS-DEC-db von LDT; er eignet sich dafür hervorragend.

Zum besseren Verständnis kommen erstmal einige Grundlagen.

Signale beim Vorbild

In Deutschland unterscheidet man zwischen Haupt- und Vorsignalen. Vorsignale zeigen immer die zu erwartende Stellung eines Hauptsignals an. Ein Hauptsignal hat bis zu 3 Begriffe: 'Halt', 'Fahrt' und eventuell 'Langsamfahrt'. Dem entsprechend gibt es auch bei Vorsignalen bis zu drei Stellungen. Die Stellung 'Langsamfahrt' ist vorgesehen, wenn Züge auf Grund besonderer Bedingungen nicht mit voller Fahrt fahren dürfen. Dies sind nicht nur abzweigende Weichen, sondern auch z.B. enge Radien, verkürzte Bremswege oder andere Gefahrenpunkte. In größeren Bahnhöfen ist es durchaus üblich, das Züge grundsätzlich mit 'Langsamfahrt' ein- und ausfahren.

Der Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal ist abhängig vom Bremsweg und damit auch von der erlaubten Geschwindigkeit. Er beträgt meist zwischen 700 und 1500 Metern.


Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal


Häufig findet man Situationen, wo in der Nähe eines Hauptsignals auch das Vorsignal des folgenden Signals stehen müsste. In diesen Fällen wird das Vorsignal, das die Stellung des folgenden Hauptsignals anzeigt, unterhalb des Hauptsignals am gleichen Mast montiert. Bei Modellbahnen dürften Vorsignale am Mast eines Hauptsignales sogar die Regel sein, weil die Blockabstände im Gegensatz zum Vorbild stark verkürzt sind. Ein Vorsignal mit 1500 Meter Vorbildabstand wäre im Maßstab H0 immer noch ca. 17 Meter entfernt aufzustellen...

Eine Besonderheit eines Vorsignals am Mast eines Hauptsignals ist die Tatsache, das es vollständig ausgeschaltet wird, wenn das Hauptsignal 'Halt' zeigt. Dies geschieht, um Lokführer nicht zu verwirren und optisch eindeutige Stellungen anzuzeigen.


Dunkelschaltung des Vorsignals


Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Stellungen von Hauptsignalen. Eine besondere Bauform ist das Ausfahrtsignal. Es kennt nicht nur die Signalbilder eines Hauptsignals, sondern zusätzlich auch ein Sperrsignal. Sperrsignale werden auch Schutz- oder Deckungssignale genannt.

Hauptsignal
BedeutungNameSignalbild
HaltHp0
FahrtHp1
LangsamfahrtHp2


Ausfahrtsignal
BedeutungNameSignalbild
HaltHp00
FahrtHp1
LangsamfahrtHp2
RangierfahrtSh1


Bei einem Ausfahrtsignal wird die Halt- Stellung als Hp00 bezeichnet, weil zwei rote Lampen angeschaltet sind.

Vorsignal
BedeutungNameSignalbildHauptsignalstellung
Halt erwartenVr0
Fahrt erwartenVr1
Langsamfahrt erwartenVr2


Die nächste Tabelle zeigt alle möglichen Signalbildkombinationen, wenn sich ein Vorsignal am Mast des Hauptsignals befindet.

Vorsignal am Mast
BedeutungNameVorsignalHauptsignalNächstes Hauptsignal
DunkelVr00
Halt erwartenVr0
Halt erwartenVr0
DunkelVr00
Fahrt erwartenVr1
Fahrt erwartenVr1
DunkelVr00
Langsamfahrt erwartenVr2
Langsamfahrt erwartenVr2


Aufbau der LS-DEC-db Lichtsignaldecoder

Dieser Lichtsignaldecoder kann bis zu 4 Lichtsignale ansteuern. Das Umschalten auf ein anderes Signalbild erfolgt zur gleichen Zeit und mit einem einzigen DCC- oder Motorola- Stellbefehl. Beim Umschalten werden die angesteuerten LED gedimmt.


Anschlußposition der 4 Signale


Jeder Baustein besitzt zwei Klemmenleisten, an die bis zu zwei Signale angeschlossen werden können. Für jedes Signal werden 2 Digitaladressen verwendet. Der ganze Baustein nutzt also grundsätzlich 8 Digitaladressen.

An den Positionen 1 und 3 können Signale mit bis zu 4 Stellungen angeschlossen werden. An den Positionen 2 und 4 sind es lediglich 3 Stellungen. Die Positionen 1 und 3 eignen sich für alle Arten von Hauptsignalen und die Positionen 2 und 4 für Vorsignale oder einzelne Sperrsignale. Die Anschlußbeispiele von LDT zeigen weitere Verwendungsmöglichkeiten.


Typische Signalverwendung


Eine Besonderheit ist die Unterstützung für die Dunkeltastung von Vorsignalen, die sich am Mast eines Hauptsignals befinden. Sie wirkt immer an einer Klemmenleiste eines LS-DEC Bausteins. Dies bedeutet, das ein Vorsignal an Position 2 dunkel getastet werden kann, wenn das Hauptsignal an Position 1 auf 'Halt' steht. Das gleiche gilt für ein Vorsignal an Position 4 mit einem Hauptsignal an Position 3.
Ob die Dunkeltastung aktiv ist, hängt von einem normalen DCC oder Motorola Stellbefehl ab, der an eine bestimmte Adresse des Decoders gesandt wird. Es handelt sich dabei um die Rot-Stellung? (bei vielen Digitalsystemen auch Minus- Stellung genannt) der 4. und 8. Digitaladresse.
Bei jedem Stellbefehl wird das Verhalten umgeschaltet; entweder ein oder aus. Der Baustein speichert die Stellung dauerhaft, aber es ist wichtig, daß dieser Befehl nicht versehentlich am Handregler oder Fahrpult der Digitalzentale abgesetzt wird.

Die Signalsteuerung

Viele Kunden betrachten die Signalsteuerung von Railware als genial und sehr einfach. Diese Kurzinformation erklärt die Arbeitsweise.

Die Signalsteuerung arbeitet selbsttätig und ohne Einflußnahme eines Bedieners. Informationen darüber, welche Signale wann und wie zu stellen sind, gewinnt sie aus Informationen, die die Zugsteuerung liefert. Die Zugsteuerung wiederum läßt Züge ab- oder weiterfahren, wenn ein Fahrweg gefunden und reserviert wird. Daraus kann die Signalsteuerung die korrekten Signalstellungen ermitteln und dann selbsttätig Signale schalten.

Ein Halt zeigendes Signal ist für die Zugsteuerung kein Hindernis: ist der nachfolgende Abschnitt frei, wird eine Reservierung ausgelöst und das Signal auf Fahrt gestellt. Im Nornalfall kann der Bediener also selbst keine Signale stellen. Stattdessen kann er sie sperren, wenn er die dynamischen Abläufe der Zugsteuerung unterbinden möchte.

Signaltypen

In der Digitaltechnik gibt es eine für Kunden nicht gut zu handhabende Vielfalt an Steuerbeusteinen für Signale. Jeder Hersteller und Baustein hat so seine Eigenheiten und Besonderheiten bei der Ansteuerung der Signalbilder. Und viele Kunden verwenden auch normale Weichen- oder Schaltdecoder. Würde man für jeden dieser Bausteine eine fertige Anpassung in einer Software integrieren wollen, dann wäre das mit sehr hohen Kosten verbunden.

Doch Railware hat auch hier eine einfache und praktikable Lösung. Jeder Signaltyp mit seinen Stellbefehlen für einen bestimmten Steuerbaustein wird einmalig in einem Designer für Signaltypen festgelegt. Sie bestimmen selbst den Namen eines Signaltyps, die möglichen Stellungen mit Symbol und Bezeichnungen, die erlaubte Geschwindigkeit im km/h sowie die zu sendenden Digitalbefehle für jede Stellung.


Designer für Signaltypen


Jeder Signaltyp kann bis zu 5 Stellungen unterstützen, die in Ebenen aufgeteilt, immer eine feste Bedeutung haben.

Bedeutung Ebenen Signaltyp
EbeneVorsignalHauptsignal
HaltHalt erwarten Vr0Halt Hp0
FahrtFahrt erwarten Vr1Fahrt Hp1
LangsamLangsamfahrt erwarten Vr2 Langsamfahrt Hp2
Langsam 2
Langsam 3


Die für dieses Beispiel benötigten Signaltypen sind bereits vordefiniert und heißen: 'LS-DEC Haupt3', 'LS-DEC Block', 'LS-DEC Vor3' und 'LS-DEC Vor2'. Lediglich die Geschwindigkeiten müssen noch auf sinnvolle Werte gesetzt werden.

Im Gleisbild werden in aller Regel nur die Hauptsignale als Signalsymbole sichtbar eingetragen. Vorsignale werden als sogenannte Parallel- oder Fahrwegsignale eingestellt. Lediglich bei einzeln stehenden Sperrsignalen oder anderen Sondersituationen kann ein eigenes Symbol erforderlich sein.


Designer Signaleinstellungen


Im Gleisbild hinterlegen Sie an jedem Signalsymbol einen dieser Signaltypen. Dann weiß das Symbol, welche Stellungen und Symbole es anzeigen kann und wie es sich zu verhalten hat. Im Designer wird auch die Digitaladresse eingetragen.

Die für jedes Signal einzutragende Digitaladresse ist bei LS-DEC-db Bausteinen grundsätzlich Ungerade, weil jedes Signal zwei Adressen belegt.

Parallel- und Fahrwegsignal bei Railware

Vorsignale werden in den allermeisten Fällen als Parallel- oder Fahrwegsignal konfiguriert. Dazu ist mittels des Desingers am Signalsymbol ein passender Signaltyp einzutragen.

Ein Parallelsignal ist ein Signal, das immer die gleiche Stellung anzeigen soll wie ein Hauptsignal. Es besteht also eine feste 1:1 Zuordnung zwischen dem eigentlichen Signalsymbol und dem Parallelsignal. Meist handelt es sich dabei um ein Vorsignal. Wie aus der obigen Tabelle zu entnehmen, ergibt sich bei 'Halt' die Parallelsignalstellung 'Halt erwarten' und so weiter.

Ein Fahrwegsignal ist ein Signal mit einer wechselnden Zuordung zu einem Hauptsignal. Auch hier handelt es sich in der Regel um ein Vorsignal. Es kann sowohl eine 1:n als auch n:1 Zuordnung bestehen. Dies ist immer dann der Fall, wenn sich zwischen Haupt- und Vorsignal Weichen befinden. Dann muß nämlich je nach geschalteter Fahrstraße eine andere Stellung angezeigt werden. Ein Fahrwegsignal zeigt immer die gleiche Stellung (Ebene) an, wie das am Ende einer Fahrstraße liegende Hauptsignal.

Einstellen der Dunkeltastung

Wie bekannt, geschieht die Dunkeltastung von Vorsignalen im LS-DEC Lichtsignaldecoder und nicht bei Railware. Darum müssen sich diese Vorsignale immer als Parallel- oder Fahrwegsignale an dem Signalsymbol befinden, das die Dunkjeltastung auslösen soll.
Beim LS-DEC müssen sie sich am gleichen Klemmenblock befinden, wie das auslösende Hauptsignal.


Dunkeltastung am Designer


Im Designer findet sich bei den Signalsymbolen ein Taster zum Umschalten der Dunkeltastung. Railware errechnet aus der Digitaladresse des Signalsymbols selbsttätig den passenden Stellbefehl. Leider kann die Dunkeltastung nicht explizit ein- oder ausgeschaltet, sondern lediglich umgeschaltet werden. Sie müssen also nach jedem Umschaltbefehl prüfen, ob die Dunkeltastung jetzt aktiv ist oder nicht. Dazu stellt man am besten das Hauptsignal erstmal auf Halt.

Das Gleisbild

Im hier gezeigten Gleisbild sind beide Beispiele zusammengefasst. Die linken beiden Zuganzeiger bilden das Beispiel für eine Blockstrecke. Links sind drei Gleise für das Bahnhofsbeispiel vorhanden.

Auffällig ist, das lediglich die Hauptsignale als Symbole vorhanden sind. Alle Vorsignale sind unsichtbar und werden entweder als Parallelsignal oder Fahrwegsignal gestellt.


Das Railware Gleisbild


Dieses Gleisbild steht als Archiv zum Download bereit. Alle Signale sind den Beispielen entsprechend vollständig konfiguriert. Zur besseren Wiedererkennung sind die Signale mit den Bezeichnungen der folgenden Skizzen versehen.

Download Archiv: [ Lichtsignale.rwArc ] (Archiv ist nur ab Release 6 verwendbar)

Für die Signale sind drei LS-DEC Bausteine erforderlich. Wo die einzelnen Signale anzuschließen sind, geht aus der folgenden Skizze hervor. Bei den rot gekennzeichneten Signalnamen handelt es sich um Vorsignale mit aktivierter Dunkeltastung.


Anschluss der Signale an die LS-DEC Bausteine


Beispiel Blockstrecke

Mit dem zuvor beschriebenen Basiswissen ist die Konfiguration nicht mehr besonders schwierig. Alle Signale haben eindeutige Namen erhalten. Der Einfachheit halber wurde vom üblichen Vorbildschema abgewichen und alle Hautpsignale mit einem 'H' versehen und die Vorsignale mit einem 'V'.


Signalplan für die Blockabschnitte


Das Vorsignal V2 zeigt grundsätzlich die Stellung des Hauptsignal H20 und das Vorsignal V3 immer die Stellung des Hauptsignals H3 an. Darum sind V2 und V3 als Parallelsignale zu konfigurieren. Die Hauptsignale H20 und H3 sind als normale Signalsymbole im Gleisbild eingetragen.
Das Vorsignal V2 befindet sich am Mast des Hauptsignals H3. Darum ist die Dunkeltastung zu aktivieren. Das gleiche gilt auch für das Vorsignal V10. Lediglich V3 steht allein und ohne Dunkeltastung am Gleis.
Damit die Dunkeltastung funktioniert, muss V2 am gleichen Klemmenblock wie H3 angeschlossen werden und bekommt gegenüber H3 eine um 2 höhere Digitaladresse. Auch V10 muss am gleichen Klemmenblock wie H20 angeschlossen werden.

Die folgende Tabelle zeigt die Konfiguration der Signale.

Signalkonfiguration Blockstrecke
SignalAdresseSignaltypParallelsignalAdresseSignaltypFahrwegsignalAdresseSignaltyp
H201LS-DEC Haupt3V27LS-DEC Block3V103LS-DEC Block3
H35LS-DEC BlockV311LS-DEC Vor2


Beispiel Bahnhof

Dieser Signalplan zeigt eine Besonderheit beim Vorsignal V10. Es kann wahlweise die Stellung eines der drei Hauptsignale H11 bis 13 annehmen. Nun könnten aber gleichzeitig zwei Zugausfahrten stattfinden und H11 auf Hp2 stehen und H13 auf Hp1. Welche Stellung soll nun V10 annehmen? Die korrekte Antwort ist: keine. Denn nur wenn eine Einfahrtstraße geschaltet ist, darf V10 gestellt werden. Steht H20 auf Halt, dann muss V10 ohnehin dunkelgetastet sein.
Aber wenn eine Einfahrt in das mittlere Gleis erfolgt, dann zeigt H20 Langsamfahrt an und V10 muss die Stellung von H12 anzeigen.
Auf Grund der wechselnden Zuordung handelt es sich um ein Fahrwegsignal. Als solches wird es im Signalsymbol von Hauptsignal H20 eingetragen.


Signalplan für Bahnhofssignale


Hier die Tabelle mit der Konfiguration aller Signale im Gleisbild.

Signalkonfiguration Bahnhof
SignalAdresseSignaltypParallelsignalAdresseSignaltypFahrwegsignalAdresseSignaltyp
H201LS-DEC Haupt3V27LS-DEC Block3V103LS-DEC Block3
H1113LS-DEC Haupt3 V1115LS-DEC Vor2
H1217LS-DEC Haupt3 V1219LS-DEC Vor2
H1321LS-DEC Haupt3 V1323LS-DEC Vor2


Die Vorsignale V11 bis 13 sind wahrscheinlich 'LS-DEC Vor2' mit zwei Stellungen, wenn man davon ausgeht, das die drei Gleise zusammengeführt werden und das darauf folgende Signal ein Blocksignal mit zwei Stellungen (Hp0, Hp1) ist.

Die folgende sonst nicht weiter beschriebene Erweiterung um ein weiteres Einfahrtgleis zeigt die darus resultierenden Verknüpfungen zwischen den drei Ausfahrtsignalen und den beiden Vorsignalen an den Einfahrten. Sie sind ein typisches Beispiel für die Verwendung von Fahrwegsignalen.


Erweiterung durch 2. Einfahrt


Es soll nur kurz erwähnt werden, das die Signalsteuerung auch hier die korrekten Stellungen selbsttätig wählt. Es müssen keinerlei weitere Abhängigkeiten definiert werden.

Weitere Infos


Railware Seiten: [ Doku7 Signalsteuerung ] [ Doku7 Signaltypen ] [ Tipp Beispiele für Schaltbefehle im Signaldesigner ] [ Rangiersignale ]
Extern: [ LDT ]

Literatur:
  • MIBA: Signalbücher Band 1 bis 3 (sehr ausführlich, komplex)
  • Transpess: Signale und Fahrleitungen (kompakt und vollständig)
  • Geramond: Signale der deutschen Eisenbahnen (sehr kompakt, etwas unvollständig)


Zu dieser Seite haben beigesteuert: Dieter Hinz9572 Punkte  .
Page last modified on Donnerstag 28 August, 2014 01:08CEST by Dieter Hinz9572 Punkte .
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