Liste aller neuen Funktionen in Version 6
Funktionen 6
Bitte beachten Sie die Seite mit den neuen Funktionen in Version 7: [ Funktionen 7 ]Dies sind die Highlights ab Version 6:
- Neue Schattenbahnhofsteuerung in Bahnhofsverwaltung integriert
- Zugrecorder ermöglicht beliebige Aufzeichnungen und Zugabläufe
- Stark erweiterte dynamische Signalsteuerung
- Neuerungen in Zugsteuerung und -lenkung
- Erweiterungen im dynamischen Fahrwegrouter (Zuglenkung)
- Neue Digitalzentralen
- Manuelle Fahrstraßen jetzt mit Mehrfachtastenbelegung
- Neue Lokfunktionen und Effekte
- Wichtige Zug- und Lokparameter jetzt im laufenden Betrieb zu ändern
- Hoch funktionale, platzsparende und komfortable Drehscheibensteuerung
- Bewegte und realistische Soundfunktionen mit fahrendem Zug
- Überarbeitung der externen Stelltischfunktionen mit Ausleuchtung
- Schnelle Konfiguration mit Listen
- Intelligenter Reinigungszug
- Verbundgleise in Bahnhöfen erlauben Mehrfachnutzung
- Freigabe für Windows Vista
Die folgenden Tabellen enthalten Details. Sie sind automatisiert aus internen Tabellen abgeleitet und können Fehler enthalten oder missverständlich sein. Einige wichtige Neuerungen sind noch nicht enthalten. In den nächsten Tagen werden die Links mit weiteren Informationen zu den einzelnen Punkten gefüllt.
Bitte beachten Sie, das beide Tabellen zwei Seiten besitzen. Klicken Sie bitte auch auf "weiter".
Neue Funktionen im Detail:
Gruppe | Beschreibung | Mehr |
---|---|---|
Zugsteuerung | Ab sofort werden alle Melder zwischen einem Zuganzeiger und den zugehörigen Signalen bei der Prüfung zur Fahrstraßenreservierung ignoriert. Dies betrifft auch Weichen. Damit ist es möglich, das ein längerer Zug problemlos anfahren kann, auch wenn er einzelne Melder vor sich belegt. Im Ergebnis werden grundsätzlich alle Symbole zwischen einem Zuganzeiger und dem Signal (oder den Signalen) als ein Abschnitt angesehen. | |
Interface | Alarmauslösung bei Logbucheintrag an einstellbare Digitaladresse (in Interfaceoptionen,Einstellungen) | |
Gleisbild | Alle Zuganzeiger werden jetzt ca. 20% breiter dargestellt und bieten mehr Platz für den Zugnamen. Das ist nur sinnvoll, wenn auf Zuganzeiger mit integrierten Signalen verzichtet wird. Die breite Darstellung kann in den Systemoptionen abgeschaltet werden. | |
Schattenbahnhof | Alte Dispatcher werden beim beim Start des Systems soweit möglich konvertiert und einmalig in die Bahnhofsverwaltung integriert. War er schon als Bhf vorhanden, werden Daten ergänzt, sonst neu mit Standardnamen angelegt. Optionen und abschaltbare Gleise werden übernommen. Gilt nicht für SQL Installationen! | Schattenbahnhof |
Zugsteuerung | An jedem Zuganzeiger kann nun eine Reservierungspriorität eingestellt werden (Normal,Hoch,Bis Bahnhof,Bis Zuglänge passt,Bis Signal in Fahrtrichtung). Eine Priorität am Zuganzeiger (ungleich Normal) hat Vorang und setzt eine Priorität am Zug ausser Betrieb. | |
Interface | Ansteuerung des Müt Loklift per Selectrix oder externer serieller Schnittstelle | |
Bahnhof | Aufenthaltsdauer, Wendezüge und Vorzugsgleise sind jetzt richtungsabhängig | |
Gleisbild | Bahnübergang steuert jetzt optional 2 Digitaladressen. Damit kann Blinklicht und Schranke zeitversetzt gestellt werden | |
Netzwerk | Bahnübergänge können mit 'Gleisbilder verbinden' an andere Gleisbilder gekoppelt werden (auch andere PC über IP). Ein Reverseflag erlaubt auch Freiprüfung (z.B. f. Tram/Bahnkreuzung) | |
Hilfsautomatik | Bedingungen 'Wird Tag' und 'Wird Nacht' können jetzt beliebige Aktionen auslösen. Diese Bedingungen werden durch den Tag-Nacht? Schalter, die Zentraluhr oder Light@Night ausgelöst. | |
Signale | Bei der Einstellung der Signalsteuerung zur Grundstellung der Signale durch den nächsten Melder kann jetzt zusätzlich eine Verzögerungszeit in Sekunden eingestellt werden. Dies ermöglicht eine optisch korrekte Grundstellung, wenn Signale hinter einem Weichen-oder Stopmelder platziert wurden. | |
Interface | Bei der Rautenhaus Zentrale SLX850 werden jetzt alle Buskombinationen in Zusammenhang mit SLX852 unterstützt. Die zu verwendenden Bussysteme sind in den Interfaceoptionen einstellbar. | |
Signale | Bei einer Haltedauer im Bahnhof werden keine Signale mehr auf 'Halt' gestellt. Dies entspricht auch dem Vorbild. Optional kann ein Signalhalt bei Haltedauer in der Bahnhofsverwaltung eingestellt werden | |
System | Bei irgendwelchen Programmfehlern kann jetzt ein Problembericht online an uns gesendet werden. Er enthält auch die Daten des Flight Recorders. Ein Kommentar ist möglich. Wird keine E-Mail? Adresse angegeben, sind die Daten anonym. | |
SQL | Bei Neustart nach Ausfall des primären Servers erfolgt jetzt Anzeige der Verfügbarkeit. Der Bediener kann (mehrfach) den Server wählen und verändern. Gleisbildstart ist nur noch möglich, wenn Server verfügbar sind. | |
Zugsteuerung | Bei Zugfahrten mit der Zugsteuerung merkt sich diese nun, welche Melder von einem fahrenden Zug eingeschaltet wurden. Dadurch kann zuverlässig zwischen eigenen und fremden Belegtmeldungen unterschieden werden. | |
Gleisbild | Beim Einfügen eines neuen Signals wird selbsttätig ein Signaltyp 'Standard' mit Grundstellung 'Halt' eingesetzt. Existiert dieser Typ nicht, wird er im Signaldesigner automatisch (wieder) eingetragen. | |
Zuglenkung | Beim Verwalten von Gattungen kann jetzt ein Text zur Kennzeichnung der Nutzungart hinterlegt werden. Er wird in verschiedenen Dialogen und Hinweisen angezeigt | |
Zugsteuerung | Bremswegkorrektur bzw Bremswege pro Zuganzeiger, Zug und Richtung einstellbar. Entweder als Ersatz für Einmessen und cm-Angabe oder als Korrekturwert. zu finden bei Klick auf Zug bei 'Mehr...', 'Bremsen' | |
Interface | Damit ECoS als 1:1 Ersatz für eine Intellibox eingesetzt werden kann, ist nun die Unterstützung eines gesonderten Rückmeldesystems (z.B. HSI-88 oder LocoNet) möglich. Aus technischer Sicht ist dies vollkommen unnötig!! | |
Gleisbild | Das Led Symbol gibt es jetzt auch in 3 anderen Farbvarianten. Einstellung und invertierte Anzeigeoption jetzt im Designer unter 'Symbol' | |
Fahrpult | Das neue einfache Fahrpult aus 'Railware Switch' steht nun auch der Vollversion 'professional' zur Verfügung. | |
Installer | Das neue Programm 'ImportArchiv.exe' wird beim installieren mit '.rwArc' verknüpft. Dadurch kann jedes Archiv per Doppelklick angesehen und eingespielt werden. | |
Gleisbild | Das Symbol 'Gleisübergang' kann jetzt zur Verbindung von Gleisen innerhalb eines Gleisbildes dienen. Dazu ist der Dialog 'Gleisenden verbinden' (ex. Gleisbilder verbinden) zu verwenden. Dies ermöglicht Gleise die ohne Brückensymbole quer durch ein Gleisbild laufen. | |
Gleisbild | Das Symbol für 90 Grad Kreuze einer doppelten Gleisverbindung mit vier Weichen ('Hosenträger') ist wieder verfügbar. Es zeigt jetzt die korrekte Fahrstraßenhälfte, muss sich bei einer eventuell vorhandenen der Belegtmeldung jedoch auf die zuvor korrekt gelegte Fahrstraße verlassen. | |
Fahrpult | Der "Flight Quadrant" von Saitek wird mit seinen Schiebern für 3 Züge als zusätzlicher und vom Fahrpult unabhängiger Fahrregler unterstützt. | Joystick Fahrpult |
Interface | Der Treiber für HSI88 mit USB- Anschluss ist fertiggestellt und ausgetestet. | |
Interface | Der Treiber für Massoth DiMAX Zentralen ist freigegeben. Er unterstützt auch CV und PoM Prograsmmierung, Rückmelder sowie Das Loknummer- Lesesystem. | |
Gleisbild | Dialog zum synchronisieren von Gleisbildsymbolen und Loks mit ECoS Objekten (Menü: Design) | |
Hilfsautomatik | Die Aufgabe 'Lokstufe' in den Hilfsautomatiken war ohne Funktion und kann jetzt eine freie Lokadresse auf eine Fahrstufe (nur bis 14) setzen. Damit kann z.B. die Radreinigung von Lux ein- und ausgeschaltet werden. | |
Schattenbahnhof | Die Bahnhofsoption 'Vollständig durchfahren' kann jetzt auch in Schattenbahnhöfen eingesetzt werden. | |
Bahnhof | Die Gleisabschaltung für Abstellgleise arbeitet jetzt bei Verwendung von Verbundanzeigern auch mit einer einzelnen Schaltadresse für alle Gleisabschnitte (wie zuvor beim Dispatcher). Die Schaltadresse ist lediglich in einem der beteiligten Zuganzeiger einzutragen. | |
Autofunktion | Die Lokfunktionen 'Funken', 'Turbine', 'Sound Ankunft', 'Sound Bahnhof', 'Sound Abfahrt' sind in den Auto- Lokfunktionen integriert. | |
Drehscheibe | Die neue intelligente und ins Gleisbild voll integrierte Drehscheibensteuerung unterstützt zahlreiche Steuerungsmodule | Drehscheibe |
Bahnhof | Die neue Option 'Ist Folgebahnhof' in der Bahnhofsverwaltung ermöglicht die einfache Konfiguration von hintereinander liegenden Schattenbahnhöfen und verhindert das mehrfache Abstellen von Zügen. Zwischen den SB darf kein ZA liegen. Bei einem erkannten Folgebahnhof erfolgt die Durchfahrt durch irgendein freies Gleis. | |
Bahnhof | Die neue Option 'Ist Folgebahnhof' in der Bahnhofsverwaltung ermöglicht die einfache Konfiguration von hintereinander liegenden Schattenbahnhöfen und verhindert das mehrfache Abstellen von Zügen. Zwischen den SB darf kein ZA liegen. Bei einem erkannten Folgebahnhof erfolgt die Durchfahrt durch irgendein freies Gleis. | |
Zugsteuerung | Die Option Weiterfahrt bis Bahnhof kann optional fahrtrichtungsabhängig eingestellt werden. | |
Signale | Die Signalsteuerung kennt jetzt zusätzlich ein 'Abfahrtsignal', das nicht mit der Fahrstraße sondern erst kurz vor der Abfahrt des Zuges gestellt wird. Einzustellen im Designer. | |
Schattenbahnhof | Die um Sekunden verzögerte Abfahrt der Bahnhofsverwaltung wirkt jetzt auch im Schattenbahnhof. | |
Gleisbild | Die wichtigsten Einstellungen für Züge im Fahrbetrieb können jetzt auch im Designer und damit im laufenden Betrieb vorgenommen werden. Dies sind Geschwindigkeit, Zuggattung, Lokführer, Anfahrstufe, Bremskorrektur sowie Zug- und Reservierungspriorität. | |
Interface | ECoS: Es sind die Firmware Versionen 1.1.1 und 1.1.2 freigegeben. | |
Fahrstraßen | Ein Fahrstraßentaster kann jetzt mehrfach für eine sich fortsetzende Fahrstraße genutzt werden. Damit kann (vorbildgerecht) für eine Bahnhofsdurchfahrt je eine Ein- und Ausfahrstraße kombiniert werden. Dazu kann ein Taster mit aktiver Fahrstraße nochmals angeklickt werden. Es wird dann auf einen weitere Zieltaste gewartet oder aufgelöst. Das Auflösen einer Fahrstraße kann sich um einige Sekunden verzögern, weil zunächst auf einen weiteren Tastendruck gewartet wird. Druck auf Zwischentaster löst jetzt die ganze FS auf. | |
System | Ein Flight Recorder" zeichnet immer die letzten Sekunden bis zu einem Problem auf. Diese Infos können zur Analyse an uns geschickt werden. Eine Wiedergabefunktion wird aber nicht mitgeliefert. " | |
Zuglenkung | Ein neues Tool zeigt erlaubte Wege von Zügen und Zuggattungen direkt im Gleisbild an. (Popupmenü am Zug öffnen, dann Zuglenkung und 'Zeige ...') | |
Interface | Ein weiteres LocoNet Interface für Schaltfunktionen kann eingestellt werden. Es dient überwiegend für den Uhlenbrock Schalt- und Signalbaustein. Ausgabe über diese Interface erfolgt durch Protokollangabe im Designer | |
Loks | Ein Zug in einem Zuganzeiger kann jetzt im Popupmenü bei 'Mehr...' und 'Lok einzeln fahren' entfernt und automatisch in die Lok gewandelt werden. Dadurch lassen sich Rangierbewegungen vereinfachen. In der 'Professional' Version steht diese Funktion auch im Betriebsmodus zur Verfügung. | |
Zugrecorder | Ein Zugrecorder ermöglicht freie Lernfahrten über beliebige von der normalen Konfiguration unabhängige Streckenabschnitte. Bei der Wiedergabe fügen sie sich nahtlos in den normalen laufenden Zugbetrieb ein. Dies ermöglicht z.B. komplexe Sägefahrten oder besondere Zugläufe. | |
Bahnhof | Eine Haltedauer von 0 Sekunden gilt jetzt als unendlich und wirkt wie 'Fahrstraßen enden hier' im ZA. Dadurch ergeben sich flexiblere und einfachere manuelle Übergabemöglichkeiten bei bestimmten Zuggattungen. | |
Gleisbild | Eine individuell zusammenstellbare (im Auslieferungszustand leere) Toolbar in den Menüs erlaubt eigene Zusammenstellungen von Menüoptionen. | |
Zugsteuerung | Eine Sondergeschwindigkeit im Lokführer übersteuert alle Angaben in Zug, Lok, und Symbolen, auch höhere. Bei Nichtverwendung 0 eintragen. | |
Zugsteuerung | Einstellbarer minimaler Bremsweg im Lokführer. Funktion bremst bei einer Reservierung auf eine angepasste Geswchwindigkeit herunter, falls im reservierten Abschnitt gehalten werden könnte. | |
Zugsteuerung | Erkennung stehengebliebener Züge jetzt sekundengenau durch permanente Livemessungen. Toleranz in Profiparamter einstellbar | |
Signale | Es gibt 10 weitere Signalsymbole | |
Loks | Es gibt 13 neue Symbole für Lokfunktionen | |
Loks | ESU-Hacks: Für Sounddecoder können Pausenzeiten und Stufensprung auf 0 eingefügt werden, um die im Lokdecoder ausgeführten für manuellen Betrieb optimierten Sounds abspielen zu können. In Lokverwaltung unter Funktionen. Achtung: beeinflusst Bremswege. | ESU Soundanpassung |
Gleisbild | Externer Stelltisch mit Light@Night oder Light-Displays? (Direkt Lpt, Light@Night oder IP-Adresse). Erfordert L@N 2.0 | |
Loks | Fährt man einzelne Loks manuell in Zuganzeigern, kann man sie jetzt per Popupmenü mit 'Lok an Zug kuppeln' in einen Zug wandeln. Dies vereinfacht Rangierbewegungen. | |
Gleisbild | Farbiger Hintergrund bei Symbolen mit verschiedenen Farben ermöglicht Kennzeichnung bestimmter Streckenabschnitte oder Gleise | |
Parameter | Für das Logbuch- und Interfracefenster kann in den Systemoptionen ein Wert für Transparenz hinterlegt werden | |
TreeView | Für die ECoS Zentrale muss bei Schaltartikeln ein Protokoll im Designer eingestellt werden. ersatzweise kann eine Standardvorgabe für alle Schaltartikel in den Interfaceoptionen erfolgen. |
Verbesserte Funktionen im Detail:
Gruppe | Beschreibung | Mehr |
---|---|---|
Schattenbahnhof | Abschaltrelais von Gleisen werden, um unnötige Boosterbelastungen zu vermeiden, nicht mehr beim synchronisieren ein- sondern nur noch abgeschaltet | |
Zugsteuerung | Alle Züge halten oder wenden nur noch einmal pro Bahnhof. Der nächste Halt kann erst erfolgen, wenn ein anderer Zuganzeiger oder Bahnhof erreicht wird. | |
Bahnhof | Am Stellwerksymbol kann man jetzt einen Nothalt für alle Züge im Bahnhof auslösen | |
Schattenbahnhof | Autofunktionen sind jetzt wirkungslos, wenn ein Zug in einem Bahnhof ankommt oder abfährt, der als Schattenbahnhof deklariert ist. | |
Sound | Bahnhofsansagen wurden, soweit das noch möglich ist, an die Erfordernisse von Vista angepasst. | |
Schattenbahnhof | Bei abschaltbaren Schattenbahnhofgleisen werden jetzt, außer Licht (F0), alle Lokfunktionen ausgeschaltet. Dies wurde bisher nur gemacht, wenn Gleise nicht abgeschaltet wurden. | |
Timeline | Bei den Zug-Weg? Funktionen werden jetzt nur noch die Einträge des momentan geöffneten Gleisbildes angezeigt (wie bei anderen Dialogen auch). | |
Zugsteuerung | Bei der Reinigungszugfunktion kann die Wartezeit bis zum Richtungswechsel an blockierten Abschnitten in den Systemoptionen eingestellt werden. Ist 0 vorgegeben, wendet der RZ nicht auf freier Strecke, sondern nur an Prellböcken. | |
Schattenbahnhof | Bei einem vollen SB hält ein einfahrender Zug zunächst an. Dann fährt ein anderer Zug ab und räumt ein Gleis. Ausnahme ist die temporäre Einstellung Durchfahren"." | |
Zugsteuerung | Bei Fahrstraßen der Zugsteuerung wird nicht mehr geprüft, ob darin liegende Weichen per Hilfsautomatik geschaltet werden. Diese Prüfung wurde entfernt, da sie die Reservierung um bis zu 1 Sekunde verzögern konnte. Ein derartiges Vorgehen wäre ohnehin widersinnig. | |
Interface | Bei fehlerhafter Hardware (serielle Schnittstellen) konnte auch das Interface hängen. (IRQ Sharing Com2-3 mit SATA und Netz) Zumindest diese Kombination führt nicht mehr zum hängen. Natürlich ist der Fehler am PC damit nicht behoben und die Anlage steht trotzdem. | |
Netzwerk | Bei Gleisbildverbindungen zwischen PCs wird ein Nothalt an einem Rechner jetzt immer auch auf den anderen Rechnern ausgeführt. | |
SQL | Bei Netzinstallationen und gleichen Bahnhofsnamen in verschiedenen Gleisbildern wird jetzt dem Bahnhofsnamen automatisch ein Präfix vorangestellt (Gleisbild@Bahnhof). Gilt nur für SQL Installationen und erfordert Ausführung eines Scriptes zum konvertieren. | |
Hilfsautomatik | Bei Nutzung eines externen Stelltisches kann man jetzt einige Popupmenüs wie "Warten", "Zug zwingen" oder "Besetzt ignorieren" per Hilfsautomatik auf einen Taster legen. Der Taster kann dann per Rückmeldekontakt fernbedient werden. | |
Zugsteuerung | Bei Zügen die ausgesetzt werden sollen, werden jetzt Haltedauern in Bahnhöfen ignoriert. | |
Fahrpult | Beim ändern von Fahrstufen mit dem Mausrad an einer Lok mit 126 Fahrstufen erfolgt jetzt bei jedem Klick ein Sprung von 2 Stufen. | |
Gleisbild | Beim Einfügen eines neuen Zuganzeigers im Gleisbild wird immer der Typ mit zwei externen Signalsymbolen ausgewählt | |
TreeView | Beim öffnen und schließen des Designers bleibt jetzt die aktuelle Position des Gleisbildes erhalten. | |
Gleisbild | Das "Rumklicken" beim Laden eines Gleisbildes wird unterdrückt (wg. verschiedener Fehlermeldungen) | |
Gleisbild | Das (verbotene) Öffnen der Zug-/Lokverwaltung während der Fahrt löst jetzt einen Nothalt aller Züge aus. | |
Gleisbild | Das Laden von Gleisbildern konnte beschleunigt werden. | |
Hilfsautomatik | Der Bildschirm kann per Hilfsautomatik dunkel geschaltet werden. Dies kann im Zusammenspiel mit Light@Night sinnvoll sein. | |
Schattenbahnhof | Der bisherige 'Einfahrmodus' musste entfernt werden, weil es in Bahnhöfen mit mehreren Ein- oder Ausfahrtgleisen keine eindeutigen Referenzpunkte mehr gibt. Grundsätzlich wird zunächst eingefahren, was der alten Einstellung 'Ein-Ausfahrt parallel' entspricht. Nur Wenn der SB voll ist, wird zunächst ausgefahren | |
Gleisbild | Der Dauertest von Weichen und Signalen (im Kontextmenü Gleissymbol) schaltet jetzt asymmetrisch (ähnlich der Lokfunktion 'Wo bin ich'). Die Weichenstellung 'Gerade' oder Signalstellung 'Halt' sind jetzt länger. Dies ermöglicht jetzt auch eine Prüfung der Weichenlage ohne zweite Person. | |
Schattenbahnhof | Der Dispatcher und seine Funktionen wurden vollständig entfernt. Stattdessen MUSS in der Bahnhofsverwaltung für jeden SB ein Bahnhof vom Typ 'Schattenbahnhof' eingestellt sowie die Abstellgleise und ein Stellwerksymbol angegeben werden. Der Zuganzeigertyp muss gewechselt werden und es ist dafür ein Signal ins Gleisbild zu setzen. | |
Netzwerk | Der Netzwerk Bahnübergang ist jetzt mehrgleisfähig | |
Gleisbild | Der Schalter 'Logbuch löschen' mit Booster aktivieren befindet sich jetzt links oben. Der Schalter 'Weiteres Gleisbild' wurde entfernt. | |
Netzwerk | Der Zuganzeiger eines Systemwechsels zwischen Digitalzentralen kann sich jetzt sowohl auf der Quell- als auch auf der Zielseite befinden | |
Bahnhof | Die Autostartfunktion mit Listeneintrag 'Bahnhof' bezieht sich jetzt auf alle Bahnhöfe. Um Eindeutigkeit mit einzelnen Zuganzeigereinträgen zu erzielen, sollte das Stellwerksymbol als Referenzposition dienen. | |
TreeView | Die Eingabe der nutzbaren Gleislänge wurde im Designer vom Zweig 'Bahnhof' auf 'Zugsteuerung' verschoben, weil diese Information auch ausserhalb von Bahnhöfen ausgewertet werden kann. | |
TreeView | Die Einstellung 'Bis Bahnhof' wurde im Designer entfernt und die Richtungseinstellung wirkt jetzt für jede Reservierungspriorität an den Zuganzeigern. | |
Netzwerk | Die Einstellung 'Dezentraler Betriebsmode' entfällt und wurde entfernt. Ein Interfaceprogramm auf dem Zentralrechner ist nicht mehr nötig, weil Gleisbildübergaben direkt zwischen den PCs erfolgen. Im CLient-Server Betrieb erfolgen sie über den Server. | |
TreeView | Die Einstellung 'Zugfahrt endet hier' wurde in 'Weiterfahrt manuell' umbenannt. | |
Logbuch | Die Einzelliste für Rückmelder und Zugidentifikation befindet sich jetzt im Meldermonitor. Die Einstellung 'Debug Logbuch' in den Interface Optionen wurde entfernt. | |
Zuglenkung | Die Funktion 'Immer kürzestes Gleis' wurde ersatzlos gestrichen. | |
Schattenbahnhof | Die Funktion 'Zug einfahren' am ehemaligen Dispatcher oder dem Stellwerksymbol musste entfernt werden, da es keinerlei Bezug mehr zu einer 'Einfahrt' oder Einfahrt- Zuganzeiger im bisherigen Sinn gibt. Stattdessen wird ein stehender Zug direkt per 'Abfahren' in einen SB eingefahren und die Zuglenkung ein passendes Gleis findet. | |
Zuglenkung | Die Kalkulation von Weichenzahl und -stellungen wurde überarbeitet. Künftig werden Wege auch dann nach den meisten 'Gerade' Stellungen gewählt, wenn keine Grundstellung eingetragen ist. Sind diese gleich, entscheidet die geringste Zahl von Weichen. Dies verhindert Fahrten ins Gegengleis, die durch intensive Nutzung von Vorzugsgleisen entstehen konnten. | |
Autofunktion | Die neue Lokfunktion 'Bremse' wird ähnlich dem 'Bremslicht' ausgeführt, jedoch erst bei weniger als 40 km/h. Damit kann man den Bremssound bei einigen Dampfloks aktivieren. | |
Signale | Die optionale Zeitverzögerung zur Grundstellung von Signalen ist jetzt auch bei der Einstellung 'Auflösung Fahrstraße' aktiv. | |
Zuglenkung | Die Reinigungszugfunktion berücksichtigt jetzt erlaubte Richtungen. Ausgewertet wird der erste Eintrag: ist alles erlaubt, wird die Richtung berücksichtigt; ist alles verboten, werden bei den Ausnahmen alle Richtungen der vorhandenen Einzeleinträge mit einer 'Oder'- Funktion verknüpft. | |
Parameter | Die Scrollbalken können, um Platz zu gewinnen, in den Profi Parametern unter 'Gleisbild' abgeschaltet werden. | |
Fahrpult | Die Taster der Lokfunktionen im Fahrpult zeigen jetzt einen Standardtext, wenn keine individueller Text angegeben wurde. Dies erleichtert die Wiedererkennung. | |
Gleisbild | Eine neue Led in der Statuszeile des Gleisbildes zeigt den Betriebszustand des Digitalsystems. Dies ermöglicht Kontrolle der Digitalzentrale(n) bei unsichtbarem Interfacefenster. | |
Zugsteuerung | Erweiterte Bremswege sind jetzt auch in Funktion, wenn in den Gattungen 'Kein Halt an Bahnsteigen' und im Zuganzeiger 'Zughalt Bahnsteigmitte' aktiviert ist. | |
Signale | Es kann nicht mehr passieren, dass die Signalsteuerung Rangierstellungen auswählt. Es wird der nächst höhere Eintrag in den Stellungen verwendet. (Die Rangierstellung ist in der Regel der unterste Eintrag in der Stellungsliste eines Signaltyps) | |
Gleisbild | Für Zuganzeiger können jetzt auch Dauerverriegelungen gesetzt werden. | |
Zuglenkung | Getauschte Gattungen an den Zügen können jetzt beim Beenden des Gleisbildes oder Entfernen eines Zuges optional gespeichert werden. | |
Doku | Hilfedateien auf .chm Format umgestellt (für Vista nötig) | |
Hilfsautomatik | Hilfsautomatiken für Bahnhöfe (ex. SB) können jetzt auch über das Stellwerksymbol ausgelöst werden. Dies ist z.B. für die Aktion 'Nächste Ausfahrt' oder 'Sperren' wichtig. | |
Hilfsautomatik | Hilfsautomatiken für Bahnhöfe (ex. Schattenbahnhof) können jetzt auch über das Stellwerksymbol ausgelöst werden. Dies ist z.B. für die Aktion 'Nächste Ausfahrt' oder 'Sperren' wichtig. | |
Zuglenkung | Im Zuganzeiger Popupmenü können jetzt die ersten beiden Zuggattungen getauscht werden. Sie sind den Vorgaben der Zugverwaltung entsprechend als 'Halten' und Linie' gekennzeichnet. | |
Zugsteuerung | In den Systemoptionen bei Zugsteuerung gint es jetzt eine neue Option 'Vollautomatik'. Wesentlicher Unterschied zu 'Zugsteuerung' sind die Geisterzugerkennung und weitere, hier nicht spezifizierbare, Optionen. | |
Züge | In der Zugverwaltung wurde das bisherige Feld 'Zugpriorität' in 'Reservierung' umbenannt. Dies entspricht der tatsächlichen Funktion. | |
Gleisbild | In der Zugwahlliste werden defekte und loklose Züge jetzt braun markiert. | |
Interface | Ist das Interfacefenster per Profiparameter 'immer im Vordergrund', dann wird es nach 60 Sekunden automatisch minimiert. Dies geschieht auch nach dem ersten Start. Ist der Meldermonitor sichtbar, erfolgt die Minimierung nach 5 Minuten. | |
Autofunktion | Laufende Autofunktionen während der Fahrt. Z.B. Kompressor, Schaltwerk | Autofunktionen |
Logbuch | Letzte Breite und Höhe des Betriebslogbuches werden gespeichert und beim Starten wieder hergestellt. | |
Loks | Nach dem Einmessen von Loks ertönt ein kurzes akustisches Signal. | |
TreeView | Nach Einstellen eines anderen Signaltyps wechselt die bisherige Grundstellung jetzt automatisch auf Halt. | |
System | Ping Funktion für alle Netzwerkadresseingaben |
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