LocoNet Interface für Rückmeldungen
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Als erste Stufe der LocoNet Implementation wurde zunächst ein Interface für Rückmeldungen erstellt. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt die vollständige Implementation des von Digitrax erfundenen Protokolls.Die jetzige Stufe ist in den Systemoptionen als Digitalsystem für Rückmelder 'LocoNet' aktivierbar. In erster Linie wurde es für Kunden geschaffen, die von der Intellibox oder einem Derivat auf ein anderes Digialsystem wechseln und bereits die von Uhlenbrock favorisierten Rückmelder auf LocoNet Basis einsetzen. Zweite Einsatzvariante ist eine Abtrennung der Rückmeldungen von der Intellibox auf ein externes Interface , um die Zentrale zu entlasten und die Rückmeldungen zuverlässiger zu machen.
Sie benötigen dafür ein LocoNet Interface Baustein, wie es z.B. von Digitrax erhältlich ist. Da es prinzipbedingt relativ einfach aufgebaut ist, gibt es viele weitere Anbieter. Auch Selbstbauanleitungen sind verfügbar. Mit ein wenig googeln wird man schnell fündig.
Wird die Intellibox weiter genutzt, dann muss das Interface lediglich an das LocoNet angeschlossen werden. Anderfalls ist darauf zu achten, dass das LocoNet Interface 'aktiv' ist, damit die Rückmeldebausteine weiterhin mit Strom versorgt werden. Der zweite Anschluss des Bausteins wird an einen freien COM- Port des PC angeschlossen.
Weil eine Adresskonvertierung vorgenommen wird, können die Melder in Railware ohne Rekonfiguration weiter genutzt werden.
Wegen der etwas eigenwilligen Umsetzung des LocoNet Protokolls in der Intellibox, TwinCenter etc., lesen Sie bitte die Seite über die Adresszuordnungen von LocoNet zu IB zu s88.
Zu dieser Seite haben beigesteuert: Christian Rittweger
,
Railware Team
und
Dieter Hinz
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Page last modified on Samstag 29 September, 2007 23:00CEST by Christian Rittweger .
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