Railware 4
Oft gestellte Fragen zu Railware 4
Fragen
- Darf ich Railware bei eBay kaufen
- Bei 2 bis 4 Zügen läuft die Software problemlos; bei weiteren bricht die Verbindung zum Digitalsystem ab
- Wird das Digitalsystem xxx unterstützt ?
- Nach betätigen der Notbremse oder Stop am Digitalsystem ist kein Wiederanlauf über 'Start' möglich
- Keine Rückmeldung der Weichenlagen beim LS-100
- Beim Lenz System werden Belegtmelder nur nach Betätigen der 'Grundstellung' angezeigt
- Bei s88 Rückmeldemodulen zeigt Railware Belegungen in Gleisbildern an, auf denen kein Zug steht
- Beim Selectrix System werden Züge quer durch Gleisbilder an falsche Positionen geschoben
- Unterstützt Railware 'virtuelle Rückmeldekontakte' ?
- Bei LS-100 Decodern von Lenz schalten die Weichen nicht um
- Wo sollen Belegtmelder auf der Anlage vorhanden sein ?
- Der Aufruf der Lokparameter dauert sehr lange, gelegentlich stürzt das Programm ab
- Die Menüs und Fenster passen nicht auf den Bildschirm
- Die Kommunikation zum Digitalsystem arbeitet nicht. Es gibt zum Teil keine Fehlermeldungen
- Züge halten nicht an
- Lokomotiven stottern manchmal und fahren von selbst los
- Die Müt Zentrale arbeitet nicht, wenn Railware auf Selectrix eingestellt ist
- Hat Railware lite Einschränkungen in der Funktion ?
- Wie werden Gleiselemente gelöscht ?
- Wann steht das Forum für Kunden der Version 4 wieder zur Verfügung?
Antworten
Frage:
Darf ich Railware bei eBay kaufen
A:
Das können Sie, aber der Verkäufer muss Ihnen die Originalbücher, CD, Benutzerfahrschein und Rechnung überlassen. Andernfalls macht er sich strafbar - und der Käufer in der Regel auch! Zu beachten ist: Der Käufer erhält keine Garantieverlängerung, wir leisten keinerlei Konfigurationssupport und wir stellen keine kostenlosen Updates zur Verfügung. Diese zusätzlichen Dienstleistungen sind an den Erstkäufer gebunden. Ein "Umschreiben" des Benutzerfahrschein ist im Rahmen einer Umlizensierung für 89 € möglich.
Frage:
Bei 2 bis 4 Zügen läuft die Software problemlos; bei weiteren bricht die Verbindung zum Digitalsystem ab
A:
Sie überschreiten vermutlich die Ausgangsleistung des Digitalsystems zu den Gleisen. Prüfen und berechnen Sie den durchschnittlichen Stromverbrauch an Hand des Digitalsystem- Handbuches und setzen Sie gegebenenfalls Booster ein.
Frage:
Wird das Digitalsystem xxx unterstützt ?
A:
Zimo: Sobald der Hersteller ein angekündigtes neues Übertragungsprotokoll fertiggestellt und uns offengelegt hat, werden wir es unterstützen. Das heutige serielle Protokoll ist für Railware unzureichend und das CAN-Bus Interface nicht offengelegt. Bitte wenden Sie sich an den Hersteller. Switch-Com: Nein, es handelt sich um ein nichtstandardisiertes System, für das es keine Drittanbieter gibt und dessen Übertragungsverfahren nicht offengelegt wurde. Edits pro: Nein, die Entwicklung eines Treibers wurde wegen falscher Dokumentation und Unzuverlässigkeit des Systems eingestellt. Conrad Digital: Nein, das System besitzt keine PC-Schnittstelle. Digitrax: Ja, in Vorbereitung. Weitere Informationen finden Sie hier. SRCP: Unterstützung ist in Vorbereitung. Bauer-Bahn-Control: Wegen andauernder technischer Mängel noch nicht freigegeben.
Frage:
Nach betätigen der Notbremse oder Stop am Digitalsystem ist kein Wiederanlauf über 'Start' möglich
A:
Richtig! Dies betrifft manche Digitalsysteme, da Sie den Ast absägen auf dem Sie sitzen. Start ist dann mit 'Start' am Digitalsystem und am Interfaceprogramm nötig.
Bei Betrieb einer Modellbahnanlage mit PC sollten sie niemals das Digitalsystem stoppen. Oder ziehen Sie während einer Autofahrt gerne den Zündschlüssel ab ??
Bei Betrieb einer Modellbahnanlage mit PC sollten sie niemals das Digitalsystem stoppen. Oder ziehen Sie während einer Autofahrt gerne den Zündschlüssel ab ??
Frage:
Keine Rückmeldung der Weichenlagen beim LS-100
A:
Prüfen Sie die R und S Anschlüsse zwischen LS100 und LZ100 auf Vertauschung. In diesem Fall würde die Zentrale auch eine Rückmeldung anzeigen, allerdings die 'geschaltete' Weichenlage - nicht die echte. Und sie wird nicht automatisch durch das LI100 zum PC übertragen! Prüfen Sie dann das Schalten der Weichen oder Dreiwegweichen ohne Weichenrückmeldung. Symbole im Gleisbild und Lage der Weichen müssen übereinstimmen. Andernfalls sind die Anschlüsse der Antriebe zu vertauschen (per Knopf 'Vertauschen' im Design der Digitaladressen). Haben Sie die Drahtbrücken am LS100 angeschlossen (Herstelleranleitung)? Falls Sie die Adressen der Weichenmelder manuell modifiziert hatten, schalten Sie im Design der Digitaladressen die Funktion 'LS-100' aus und löschen die alten Werte der Weichenmelder (Mülltonnentaste). Schalten Sie jetzt wieder die 'LS-100' Funktion ein. Railware errechnet automatisch die benötigten Rückmeldeadressen. Falls Sie elektronisch die Anschlüsse eines Weichenantriebes vertauscht haben, müssen Sie dies nun manuell auch bei den Weichenmeldern machen. Hier zwei Beispiele bei unvertauschten Anschlüssen: Weiche mit Adresse 1 benötigt die Rückmelder 1,2 und 1,1 und eine Dreiwegweiche mit den Adressen 5 und 6 benötigt die Rückmelder 2,2 und 2,1 und 2,4 und 2,3 - exakt in dieser Reihenfolge.
Frage:
Beim Lenz System werden Belegtmelder nur nach Betätigen der 'Grundstellung' angezeigt
A:
Die Anschlüsse R und S des Rückmeldebusses sind vermutlich bei einem oder allen Bausteinen (LS-100, LR-101, etc.) vertauscht. Die Rückmeldung der Weichenstellungen scheint zu arbeiten, beruht aber nicht auf den 'echten' Meldeinformationen des LS-100.
Frage:
Bei s88 Rückmeldemodulen zeigt Railware Belegungen in Gleisbildern an, auf denen kein Zug steht
A:
Sind die Masseanschlußkabel (braun) zwischen Digitalsystem und Anlage zu dünn oder die Masseanschlüsse der S88 Bausteine zu lang und nur am Digitalsystem angeschlossen, können Potentialprobleme auftreten. Dies heißt, dass ungewünschter Spannungsabfall auf den Zuleitungen zu kurzzeitigen Fehlanzeigen führt.
Beachten Sie bitte die Handbücher der Digitalsystemhersteller!
Umfangreiche Informationen zu S88 hier
Beachten Sie bitte die Handbücher der Digitalsystemhersteller!
Umfangreiche Informationen zu S88 hier
Frage:
Beim Selectrix System werden Züge quer durch Gleisbilder an falsche Positionen geschoben
A:
Sie verwenden vermutlich Minitrix Weichen. Durch einen Fehler neigen diese zu 'Mikrokurzschlüssen', die nicht durch unsere automatische Kurzschlusserkennung abgefangen werden können. Dadurch kommt es kurzzeitig (im Gleisbild kaum zu sehen) dazu, dass alle Belegtmelder gleichzeitig anzeigen und die Zugverfolgung in Railware dadurch falsch anzeigt. Einzige Abhilfe ist das Austauschen der defekten Weichen.
Frage:
Unterstützt Railware 'virtuelle Rückmeldekontakte' ?
A:
Nicht die Funktion an sich - aber die daraus ableitbaren Funktionen sind seit langem ausführbar. Warum virtuelle Melder in Railware unnötig sind, sei hier kurz erläutert:
Es handelt sich dabei um zeitlich verzögerte Rückmeldekontakte, deren Auslöser ein realer Rückmelder ist und dessen Verzögerung in Metern oder Millisekunden angegeben ist. Diese Verzögerung hat betriebliche Tücken! Da technisch das Auslösen eines Melders verzögert wird, kann es im Gleisbild zur Anzeige freier Gleise kommen, die in Wirklichkeit auf der Anlage längst besetzt sind und es können Zugfahrten in belegte Gleise stattfinden! Wird ein verzögerter Kontakt zum Anhalten von Zügen genutzt, schleichen sich durch die doppelte Verwendung der aus der Geschwindigkeitstabelle angenommenen Geschwindigkeit (erst beim virtuellen Verzögern, dann beim Bremsvorgang) zweifache Ungenauigkeiten beim Anhalten eines Zuges ein.
Railware umgeht dies durch permanente, exakte Messungen der Modellgeschwindigkeit während des normalen Betriebsablaufes. Dazu kommen die Funktionen zum exakten Zughalt, gleismittig und mit beliebig einstellbarem Verlauf. Lokfunktionen, Sounds, neue Geschwindigkeiten und andere Abläufe werden über die Zug-Weg-Funktionen? gesteuert.
Die Funktion 'virtueller Kontakte' wird Railware darum niemals anbieten.
Es handelt sich dabei um zeitlich verzögerte Rückmeldekontakte, deren Auslöser ein realer Rückmelder ist und dessen Verzögerung in Metern oder Millisekunden angegeben ist. Diese Verzögerung hat betriebliche Tücken! Da technisch das Auslösen eines Melders verzögert wird, kann es im Gleisbild zur Anzeige freier Gleise kommen, die in Wirklichkeit auf der Anlage längst besetzt sind und es können Zugfahrten in belegte Gleise stattfinden! Wird ein verzögerter Kontakt zum Anhalten von Zügen genutzt, schleichen sich durch die doppelte Verwendung der aus der Geschwindigkeitstabelle angenommenen Geschwindigkeit (erst beim virtuellen Verzögern, dann beim Bremsvorgang) zweifache Ungenauigkeiten beim Anhalten eines Zuges ein.
Railware umgeht dies durch permanente, exakte Messungen der Modellgeschwindigkeit während des normalen Betriebsablaufes. Dazu kommen die Funktionen zum exakten Zughalt, gleismittig und mit beliebig einstellbarem Verlauf. Lokfunktionen, Sounds, neue Geschwindigkeiten und andere Abläufe werden über die Zug-Weg-Funktionen? gesteuert.
Die Funktion 'virtueller Kontakte' wird Railware darum niemals anbieten.
Frage:
Bei LS-100 Decodern von Lenz schalten die Weichen nicht um
A:
Im Design ist vermutlich der Parameter 'LS-100' eingeschaltet. Er bewirkt, dass automatisch die Rückmeldeadressen für die Weichenstellung eingetragen wird. Damit die Weichenstellungen in der Software erkannt werden können, müssen die Drahtbrücken am LS-100 eingebaut werden. Die Verwendung der Weichenstellungsmelder im LS-100 ist in der Produktinformation des Herstellers beschrieben.
Frage:
Wo sollen Belegtmelder auf der Anlage vorhanden sein ?
A:
Die meistgestellte Frage ist auch am schwersten zu beantworten. Es kommt drauf an .....
Generell können wir allen Interessenten nur empfehlen, vor dem Bau der Anlage Tests durchzuführen und das Zusammenspiel zwischen Anlage, Digitalsystem und PC-Programm zu testen. Der Umfang sollte so etwa das 'doppelte Startpackungsniveau' haben. Das Modellbahnhobby ist sehr vielseitig und jeder hat so seine eigenen Vorstellungen von Fahrbetrieb!
Grundsätzlich sollte ein Melder pro Bahnhofs- oder Abstellgleis sowie für jeden Blockabschnitt vorhanden sein. Zumindest für Railware ist dies ausreichend. Schön ist natürlich noch eine Belegtmeldung auf den Weichen: kann man, muss man aber nicht. Verwenden Sie möglichst keine Reedkontakte, da sie nur Bewegung erfassen, aber keine statischen Zustände auf der Anlage.
Sind Blockabschnitte sehr lang, so ab etwa 3 Meter (H0), dann wird unter Umständen ein Bremsvorgang schon sehr früh eingeleitet. In diesen Fällen teilen Sie eine Block in zwei Abschnitte auf: in einen Fahrabschnitt und einen bis zu 3 Meter langen Bremsabschnitt.
Wer mit Lokdecodern arbeitet, die sehr ungenau arbeiten (keine Lastregelung, wenig Fahrstufen) und auf der Testanlage keine ausreichende Bremsgenauigkeit erreicht hat, sollte an den Signalen zusätzlich einen kurzen Nothaltabschnitt einfügen. Dies könnte auch ein Weichenfeld hinter dem Signal sein. Damit ließe sich ein Nothalt erreichen.
Generell können wir allen Interessenten nur empfehlen, vor dem Bau der Anlage Tests durchzuführen und das Zusammenspiel zwischen Anlage, Digitalsystem und PC-Programm zu testen. Der Umfang sollte so etwa das 'doppelte Startpackungsniveau' haben. Das Modellbahnhobby ist sehr vielseitig und jeder hat so seine eigenen Vorstellungen von Fahrbetrieb!
Grundsätzlich sollte ein Melder pro Bahnhofs- oder Abstellgleis sowie für jeden Blockabschnitt vorhanden sein. Zumindest für Railware ist dies ausreichend. Schön ist natürlich noch eine Belegtmeldung auf den Weichen: kann man, muss man aber nicht. Verwenden Sie möglichst keine Reedkontakte, da sie nur Bewegung erfassen, aber keine statischen Zustände auf der Anlage.
Sind Blockabschnitte sehr lang, so ab etwa 3 Meter (H0), dann wird unter Umständen ein Bremsvorgang schon sehr früh eingeleitet. In diesen Fällen teilen Sie eine Block in zwei Abschnitte auf: in einen Fahrabschnitt und einen bis zu 3 Meter langen Bremsabschnitt.
Wer mit Lokdecodern arbeitet, die sehr ungenau arbeiten (keine Lastregelung, wenig Fahrstufen) und auf der Testanlage keine ausreichende Bremsgenauigkeit erreicht hat, sollte an den Signalen zusätzlich einen kurzen Nothaltabschnitt einfügen. Dies könnte auch ein Weichenfeld hinter dem Signal sein. Damit ließe sich ein Nothalt erreichen.
Frage:
Der Aufruf der Lokparameter dauert sehr lange, gelegentlich stürzt das Programm ab
A:
Sie haben Lokomotivbilder mit einer unangebracht hohen Auflösung gespeichert. Dies kann das Datenbanksystem erheblich verlangsamen. Bitte halten Sie sich an die im Handbuch angegebenen Richtlinien und Werte für Lokomotivbilder (kein Bild größer als 120x80 Pixel).
Frage:
Die Menüs und Fenster passen nicht auf den Bildschirm
A:
Sie benötigen eine Grafikkartenauflösung von wenigsten 800x600 Punkten. Diese wird in den Eigenschaften des Desktop eingestellt. An dieser Stelle noch ein Hinweis: wir können nicht Ihre Windowsprobleme lösen; bitte beschaffen Sie sich entsprechende Literatur zu Windows.
Frage:
Die Kommunikation zum Digitalsystem arbeitet nicht. Es gibt zum Teil keine Fehlermeldungen
A:
In fast allen Fällen liegt dies am PC oder dem angeschlossenen Kabel. Hierzu folgendes: Im PC müssen keine Einstellungen für Geschwindigkeiten oder Datenformat der COM Schnittstellen vorgenommen werden. Dies erledigt Railware automatisch. Im Geräte-Manager? in den Systemeigenschaften von Windows muss allerdings die Schnittstelle als 'Betriebsbereit' markiert sein.
Railware arbeitet nicht, wie bei manchen Programmen üblich, auf der BIOS Ebene, sondern setzt sauber auf der Windows-API auf.
Dieses Vorgehen ermöglicht auch anderen Windows Applikationen den Zugriff auf COM Schnittstellen.
Leider tun diese das auch: so gibt es immer wieder Probleme, wenn eine Fritz-Card? eingebaut ist oder AOL-Treiber installiert wurden. Diese scheinen davon auszugehen, dass an einer COM Schnittstelle nur Modems sein können und belegen die Schnittstellen entsprechend .....
Prüfen Sie daher unbedingt, ob die Windows Konfiguration der COM Schnittstellen Belegung und Verwendung einwandfrei sind.
Verwenden Sie nur Adapterstücke von 9 auf 25 polig, die für RS232 oder V24 geeignet sind. Mausadapter lassen sich NICHT nutzen.
Achten Sie außerdem darauf, keine Kreuzkabel (Crosskabel, LapLink? Kabel, etc.) zu verwenden!
Entfernen Sie vorhandene TAPI Treiber aus dem System!
Railware arbeitet nicht, wie bei manchen Programmen üblich, auf der BIOS Ebene, sondern setzt sauber auf der Windows-API auf.
Dieses Vorgehen ermöglicht auch anderen Windows Applikationen den Zugriff auf COM Schnittstellen.
Leider tun diese das auch: so gibt es immer wieder Probleme, wenn eine Fritz-Card? eingebaut ist oder AOL-Treiber installiert wurden. Diese scheinen davon auszugehen, dass an einer COM Schnittstelle nur Modems sein können und belegen die Schnittstellen entsprechend .....
Prüfen Sie daher unbedingt, ob die Windows Konfiguration der COM Schnittstellen Belegung und Verwendung einwandfrei sind.
Verwenden Sie nur Adapterstücke von 9 auf 25 polig, die für RS232 oder V24 geeignet sind. Mausadapter lassen sich NICHT nutzen.
Achten Sie außerdem darauf, keine Kreuzkabel (Crosskabel, LapLink? Kabel, etc.) zu verwenden!
Entfernen Sie vorhandene TAPI Treiber aus dem System!
Frage:
Züge halten nicht an
A:
Entweder verwenden Sie das Märklin Digitalsystem und haben eine Lok auf einem Control80 aufgerufen oder es wurden in den Railware Lokparametern keine Angaben zum Lokdecoder und der Geschwindigkeits- oder Bremskennlinie gemacht. Hier sind wenigstens grobe Werte erforderlich. (Exakte Angaben können immer noch später erstellt werden, da sie lediglich Einfluss auf die Genauigkeit der Fahrten und Haltepunkte haben).
Bei Verwendung von Reedkontakten zur Meldung der Zugpositionen muss sichergestellt sein, dass die Reedkontakte auch bei schnellen Zugfahrten richtig auslösen. Ab Railware Version 2.2 können Sie zur Kontrolle das Melderlogbuch einschalten, es zeigt nun jede einzelne Melderänderung an. Mit dem Parameter 'Flackern verhindern' kann die Anzeige der Belegtmelder zusätzlich verlängert werden.
In den Systemoptionen bzw. Profi Parametern muss die Option "Signalstellungen beachten" bzw. "Züge beachten Signale" aktiviert sein. Dies geschieht normalerweise mit Beantwortung des Fragenkataloges bei der Installation.
Bei Verwendung von Reedkontakten zur Meldung der Zugpositionen muss sichergestellt sein, dass die Reedkontakte auch bei schnellen Zugfahrten richtig auslösen. Ab Railware Version 2.2 können Sie zur Kontrolle das Melderlogbuch einschalten, es zeigt nun jede einzelne Melderänderung an. Mit dem Parameter 'Flackern verhindern' kann die Anzeige der Belegtmelder zusätzlich verlängert werden.
In den Systemoptionen bzw. Profi Parametern muss die Option "Signalstellungen beachten" bzw. "Züge beachten Signale" aktiviert sein. Dies geschieht normalerweise mit Beantwortung des Fragenkataloges bei der Installation.
Frage:
Lokomotiven stottern manchmal und fahren von selbst los
A:
Häufigste Ursache ist das eingeschaltete Analogfahren in den Lokdecodern. Bei Verwendung von Multiprotokollsystemen neigen DCC Decoder dazu bei Antreffen von Motorola Impulsen diese als analogen Abschnitt zu werten und schalten dann auf Analogbetrieb um.
Abhilfe: verzichten Sie, so weit möglich auf Multiprotokollbetrieb oder schalten die Analogumschaltung im Lokdecoder ab.
Achten Sie bei Lokdecodern, die DCC und Motorola automatisch erkennen, auf die Einstellungen der Lok im Digitalsystem.
Ältere Softwareversionen der Intellibox und des TwinCenter enthielten einen Softwarefehler mit diesem Symptom.
Abhilfe: verzichten Sie, so weit möglich auf Multiprotokollbetrieb oder schalten die Analogumschaltung im Lokdecoder ab.
Achten Sie bei Lokdecodern, die DCC und Motorola automatisch erkennen, auf die Einstellungen der Lok im Digitalsystem.
Ältere Softwareversionen der Intellibox und des TwinCenter enthielten einen Softwarefehler mit diesem Symptom.
Frage:
Die Müt Zentrale arbeitet nicht, wenn Railware auf Selectrix eingestellt ist
A:
Dies ist normal, da der Selectrix Mode der Müt Zentrale nicht 100% kompatibel ist und einige Kanalinformationen nicht zur Verfügung stellt.
Verwenden Sie stattdessen den dafür vorgesehenen Müt Modus (DigiRail) in Railware und stellen dies im Digitalsystem ein.
Verwenden Sie stattdessen den dafür vorgesehenen Müt Modus (DigiRail) in Railware und stellen dies im Digitalsystem ein.
Frage:
Hat Railware lite Einschränkungen in der Funktion ?
A:
Nach Ablauf der 30tägigen Testzeit schaltet Railware automatisch in den 'lite' Modus. Dadurch ergeben sich ein paar Einschränkungen in der Funktion. Es können nur noch maximal 15 Weichen oder Signale gesteuert werden, bis zu drei Lokomotiven und zwei Züge. Automatiken sind nicht mehr möglich.
Frage:
Wie werden Gleiselemente gelöscht ?
A:
Schalten Sie in den Designmodus um (Menüs 'Design' und 'Gleisbild...'). Klicken Sie auf das zu löschende Gleiselement und betätigen Sie die 'Entf'-Taste auf ihrer Tastatur.
Frage:
Wann steht das Forum für Kunden der Version 4 wieder zur Verfügung?
A:
Dies kann dann geschehen, wenn alle Umstellungsarbeiten des neuen Webservers abgeschlossen wurden, das Handbuch Version 4 eingepflegt ist, die bisher üblichen Datenbanken wie 'bekannte Fehler' und 'beseitigte Fehler' angelegt sind und Fehler und Fragen gemeldet werden können.
Ein genaues Datum kann dafür leider nicht genannt werden. Es wird jedoch nach der Freigabe des Update 5.02 und vor Freigabe des Updates 4.13 der Fall sein.
Ein genaues Datum kann dafür leider nicht genannt werden. Es wird jedoch nach der Freigabe des Update 5.02 und vor Freigabe des Updates 4.13 der Fall sein.