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Erfahrungen vom Fahrtag am 20. und 21.09.08 Posted by Christian Rittweger on 22.09.08 20:26 |
Beginnen wir heute einmal mit einer Frage:
Wie muss man seine IntelliBox lagern, damit sie auch einwandfrei funktioniert
Antwort: Im Kühlschrank
Leider kann sie ja so nicht in Betrieb genommen werden. Also Spaß beseite.
Der Fahrtag war sehr erfolgreich. Viele Besucher groß und klein bestaunten den automatischen Fahrbetrieb. Es waren auch viele neue Gesichter. Leider hatte unser Hobbyreporter seine professionelle Kameraausrüstung nicht dabei, so dass wir keine Bilder machen konnten. Na ja vielleicht klappt es ja beim nächsten Fahrtag.
Das Unangenehme war nur, dass beide IntelliBoxen? wieder Ihre Zicken machten und wir froh waren, wenn der Betrieb eine halbe Stunde lang stabil lief. In dieser halben Stunde funktionierte der automatische Betrieb auch einwandfrei. Aber dann wurden keine Weichen geschaltet oder der Strom in den Schattenbahnhöfen nicht ein- oder ausgeschaltet. Ansonsten stellte die IntelliBox häufiger die Kommunikation ein. Das Geräusch konnten wir irgendwann nicht mehr hören. Dann gab es Resets oder es wurden keine Fahrbefehle mehr auf Gleis geschickt. Ich saß vor dem Bildschirm und hatte alle Hände voll zu tun. Glücklicherweise waren auch Detlef, Lothar und Stephan dabei, so dass man die Anlage gut im Blick hatte und die Probleme schnell feststellen konnte.
Somit steht nun eins fest: Wir werden die IntelliBoxen? auf den Elephantenfriedhof schicken und unsere ECos anschliessen. Die Aktivitäten hierfür sind schon am Laufen.
Damit es im Bahnhof nicht so langweilig ist, haben wir Action eingebaut. So wurde eine Pendelstrecke vom Schattenbahnhof zum Bahnhofsgleis eingerichtet. Dann wurde der Zug in einem Abstellgleis ausgesetzt und anschliessend nahm er wieder seinen Betrieb auf. Der Programmieraufwand incl. Test kostete hierfür 30 Minuten. Eine weitere Pendelstrecke zwischen Abstellgleis zu Abstellgleis wurde innerhalb von 10 Minuten mit Test eingefügt. Das geht dank Railware sehr einfach.
Dann haben wir ein Ausfahrsignal in einer ruhigen Minute eingesteckt und entsprechend programmiert. Am nächsten Fahrtag im Dezember sollten möglichst viele Signale auf der Anlage stehen und auch funktionieren.
Die Vorbereitungen für das Wochenende waren enorm. Der harte Kern des Vereins war mehr als aktiv und hatte hierfür sehr viele Stunden und Tage investiert. Nur zusammen war diese Großbaustelle zu meistern. An dieser Stelle ein Dankeschön an Alle, die so intensiv geholfen haben.
Das war es für heute.
Wie muss man seine IntelliBox lagern, damit sie auch einwandfrei funktioniert
Antwort: Im Kühlschrank
Bild 1 - IntelliBox im Kühlschrank
Leider kann sie ja so nicht in Betrieb genommen werden. Also Spaß beseite.
Der Fahrtag war sehr erfolgreich. Viele Besucher groß und klein bestaunten den automatischen Fahrbetrieb. Es waren auch viele neue Gesichter. Leider hatte unser Hobbyreporter seine professionelle Kameraausrüstung nicht dabei, so dass wir keine Bilder machen konnten. Na ja vielleicht klappt es ja beim nächsten Fahrtag.
Das Unangenehme war nur, dass beide IntelliBoxen? wieder Ihre Zicken machten und wir froh waren, wenn der Betrieb eine halbe Stunde lang stabil lief. In dieser halben Stunde funktionierte der automatische Betrieb auch einwandfrei. Aber dann wurden keine Weichen geschaltet oder der Strom in den Schattenbahnhöfen nicht ein- oder ausgeschaltet. Ansonsten stellte die IntelliBox häufiger die Kommunikation ein. Das Geräusch konnten wir irgendwann nicht mehr hören. Dann gab es Resets oder es wurden keine Fahrbefehle mehr auf Gleis geschickt. Ich saß vor dem Bildschirm und hatte alle Hände voll zu tun. Glücklicherweise waren auch Detlef, Lothar und Stephan dabei, so dass man die Anlage gut im Blick hatte und die Probleme schnell feststellen konnte.
Somit steht nun eins fest: Wir werden die IntelliBoxen? auf den Elephantenfriedhof schicken und unsere ECos anschliessen. Die Aktivitäten hierfür sind schon am Laufen.
Damit es im Bahnhof nicht so langweilig ist, haben wir Action eingebaut. So wurde eine Pendelstrecke vom Schattenbahnhof zum Bahnhofsgleis eingerichtet. Dann wurde der Zug in einem Abstellgleis ausgesetzt und anschliessend nahm er wieder seinen Betrieb auf. Der Programmieraufwand incl. Test kostete hierfür 30 Minuten. Eine weitere Pendelstrecke zwischen Abstellgleis zu Abstellgleis wurde innerhalb von 10 Minuten mit Test eingefügt. Das geht dank Railware sehr einfach.
Bild 2 - Rangierzug für Pendelbetrieb
Dann haben wir ein Ausfahrsignal in einer ruhigen Minute eingesteckt und entsprechend programmiert. Am nächsten Fahrtag im Dezember sollten möglichst viele Signale auf der Anlage stehen und auch funktionieren.
Bild 3 - Ausfahrsignal
Die Vorbereitungen für das Wochenende waren enorm. Der harte Kern des Vereins war mehr als aktiv und hatte hierfür sehr viele Stunden und Tage investiert. Nur zusammen war diese Großbaustelle zu meistern. An dieser Stelle ein Dankeschön an Alle, die so intensiv geholfen haben.
Das war es für heute.
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