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Erste RW Konfiguration Posted by Christian Rittweger on 07.06.07 16:39 |
Nachdem die Anlage nun manuell wieder in Betrieb genommen werden konnte, standen erste RW-Konfigurationsarbeiten an.
Dank Softlok hatten wir "alte" 8255-ISA-Rückmeldekarten, die nicht mehr in den neuen Rechner eingebaut werden konnten. Also verwendeten wir den alten Rechner für die Rückmeldung und den neuen Rechner für Fahren und Schalten. Vorsorglich kauften wir einen größeren Switch und Markus richtete hierfür das Netzwerk ein. Dabei ist dann auch ein Anwendertip für unsere Konfiguration entstanden, denn es müssen hierbei einige Punkte berücksichtigt werden. Das Ergebnis: Juhu die Rückmeldungen funktionierten.
Nun wurden alle Decoderadressen für Weichen und Signale, sowie die Schaltdecoder für die Schattenbahnhöfe konfiguriert. Somit waren wir schon in der Lage, RW als Stellpult zu verwenden.
Aber jetzt wurde es spannend: Die Umbauarbeiten für die durchgängige Belegtmeldung mussten begonnen werden. Dies ist leider zeitaufwendig und bis heute haben wir erst 70% der Arbeiten geleistet. Es müssen neue Trennstellen her, andere müssen zusammengelegt werden, die Verkabelung muss geändert werden. Es war auf jeden Fall interessant, so lernten Leo und ich, die Anlage Zentimeter für Zentimeter kennen. Was man da so alles findet und wo man da überall drunter- und drüberkrabbeln muss. Wir haben auch drei Generationen von Kabelfarbcodierungen vorgefunden.
Sobald wir einen Bereich abgeschlossen hatten, kontrollierten und dokumentierten wir diesen sofort. Für Dokumentation haben wir EXCEL-Tabellen erstellt, die neben den ZA, die Rückmeldeadressen, Melderlängen und Bremsweglängen beinhalteten.
Dank Softlok hatten wir "alte" 8255-ISA-Rückmeldekarten, die nicht mehr in den neuen Rechner eingebaut werden konnten. Also verwendeten wir den alten Rechner für die Rückmeldung und den neuen Rechner für Fahren und Schalten. Vorsorglich kauften wir einen größeren Switch und Markus richtete hierfür das Netzwerk ein. Dabei ist dann auch ein Anwendertip für unsere Konfiguration entstanden, denn es müssen hierbei einige Punkte berücksichtigt werden. Das Ergebnis: Juhu die Rückmeldungen funktionierten.
Nun wurden alle Decoderadressen für Weichen und Signale, sowie die Schaltdecoder für die Schattenbahnhöfe konfiguriert. Somit waren wir schon in der Lage, RW als Stellpult zu verwenden.
Aber jetzt wurde es spannend: Die Umbauarbeiten für die durchgängige Belegtmeldung mussten begonnen werden. Dies ist leider zeitaufwendig und bis heute haben wir erst 70% der Arbeiten geleistet. Es müssen neue Trennstellen her, andere müssen zusammengelegt werden, die Verkabelung muss geändert werden. Es war auf jeden Fall interessant, so lernten Leo und ich, die Anlage Zentimeter für Zentimeter kennen. Was man da so alles findet und wo man da überall drunter- und drüberkrabbeln muss. Wir haben auch drei Generationen von Kabelfarbcodierungen vorgefunden.
Sobald wir einen Bereich abgeschlossen hatten, kontrollierten und dokumentierten wir diesen sofort. Für Dokumentation haben wir EXCEL-Tabellen erstellt, die neben den ZA, die Rückmeldeadressen, Melderlängen und Bremsweglängen beinhalteten.
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