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Dali und was brauch man da noch
Posted by Frank Woelke on 21.05.07 19:27
Light@Night unterstützt softwareseitig nicht das Dali, von daher braucht man noch ein DMX-Dali- Interface.
Nutzt man nun ein MINI-USB-DMX-Interface aus der Hardwareschmiede DMX4ALL macht es sicher Sinn, dass Dali-Interface auch dort zu ordern.

Achtung: Jeder Eingang des Dali-Interface kann nur mit 4 EVG`s betrieben werden „es sollen auch 5 gehen“.
Das würde nun heißen, dass wenn man nun für die Farben rot /blau und weiß jeweils 8 Röhren nutzen wollte ein zweites Dali-Interface nötig wäre, weil LN für die drei Farben jeweils nur eine DMX Adresse zur Verfügung stellt.
Zum Glück kann der Hersteller das Dali-Interface so umbauen , dass die Ausgänge 1 bis 4 die selbe DMX Adresse haben wie Ausgang 5 bis 8 Ausgang 9 ist dann halt wieder die fortlaufende DMX Adresse.
Jetzt kann man 24 Röhren mit einem Dali-Interface betreiben, das sollte für die meisten Hobbybahner reichen.

Schön wäre natürlich, würde LN für die drei Farben mehr als jeweils eine DMX Adresse bereitstellen ( wir erinnern uns, dass die Röhren bei Dali sich nicht auf Null dimmen lassen,) dann wäre ein Abschalten der Röhren zeitversetzt möglich. Können wir das von LN erwarten, ich weiß es nicht.

Die Bauform des Dali-Interface lässt ein Einbau in einer Leuchtstofflampe zu.
Da ich diese Lampen nicht nutze, sondern einzelne Fassungen die super günstig sind, aber das Dali-Interface mit 220V betrieben wird, wurde es in ein Metallgehäuse eingebaut.






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