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Windows verschwendet sehr viel Systemleistung durch die Kommunikation mit seriellen Schnittstellen. Schon bei einer mittleren Auslastung von Railware beträgt die CPU-Last des Interfaceprogramms durchschnittlich 30%. Die Verwendung eines USB-Adapters bringt wenig, weil dort eine virtuelle serielle Schnittstelle emuliert wird.

Sehr viel mehr Leistung läßt sich durch Verwendugn einer Netzwerkschnittstelle mit TCP/IP erziehen. Railware macht mit seinen Client/Server Funktionen schon seit Jahren davon Gebrauch.

Für Fast-IP ist der Anschluß der Digitalsysteme an einen Terminalserver nötig, der die Umsetzung ins Netzwerk vornimmt. Railware greift nun direkt auf diesen Terminalserver zu. Pro Betriebsrechner sind bis zu 16 Digitalsysteme möglich. Die CPU-Last sinkt dabei auf unter 3%. Es werden nur semiprofessionelle Digitalsysteme unterstützt. Derzeit sind dies: Lenz, EasyDCC, Rautenhaus, 6051 und HSI-88.

Diese Funktion ist nur für Kunden der Commercial Version von Railware (Schauanlagen oder Vereine) verfügbar. Wegen besonderer Einstellungen und Anpassungen der Geräte empfiehlt sich der Bezug und Konfiguratiopn der Geräte direkt durch uns.

Damit läßt sich die Zahl der fahrenden Züge pro Betriebsrechner auf bis zu 80 erhöhen. Außerdem ist die Bildung von Clustern möglich. Ein Betriebsrechner benötigt lediglich eine Netzwerkschnittstelle, die kann auch ein WLAN sein.

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