Verknüpfung von Rückmeldern
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Master Slave Melder

Bei diesem Verfahren werden jeweils 2 echt vorhandene Melder zu einem virtuellen Melder zusammengefasst. Im Gegensatz zu den (Virtuelle Achzähler|virtuellen Achszählern)) erfolgt jeoch eine "Oder" Verknüpfung. darum eignen sich Master- Slave Melder nur für Modellbahnanalgen, die mit Kurzkontakten betrieben werden.

Umsteiger von SoftLok oder WinDigipet finden sie oft nützlich, weil sie so die meist überflüssig gewordenen Melder sinnvoll weiternutzen können. Im folgenden Beispiel sind in einem beidseitig zu befahrenden Gleis 4 kurze Rückmelder angeordnet. Die beiden äußeren werden zu einem Master- Slave Melder verbunden. Sie dienen zukünftig auch als Stoppmelder für den Zuganzeiger. Die beiden inneren melder sind hingegen überflüssig geworden.

img/wiki_up/rwMasterSlave1.gif


Im Railware Gleisbild wird der neue virtuelle Melder in den Zuganzeiger eingetragen. Die beiden echten Melder dienen auch als Nothaltmelder und sind in den Eigenschaften der beiden Signalen entsprechend eingetragen.

img/wiki_up/rwMasterSlave3.gif


Zum Abschluss noch ein Bild des Dialogs zur Erstellung von Master- Slave Meldern. Er wird vom Interface Programm aus aufgerufen. Die enthaltenen Daten zeigen eine direkte Anbindung eines 2. Kontaktes an einen ersten. Auch dies ist möglich.

img/wiki_up/rwMasterSlave.gif


Bitte beachten: Eine derartige Konfiguration erfordert zwingend die Benutzung von 'Berechne Fahrstraßenauflösung'. Einzustellen in den Profi Parametern. Wurde bei der Installation der Fragenkatalogs richtig beantwortet und Profi Parameter nicht verändert, sollte diese Einstellung bereits gesetzt sein



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