Vorschlag zur Verkabelung mit zentralen Anschlußpunkten
Light@Night
Die Light@Night - ModuleDerzeit befinden sich an meiner Anlage zwei Light-Displays? und ein Power Light-Display. Die Light-Displays? werden für die einzelnen Lichtquellen in Häusern sowie für andere „kleine“ Leuchtquellen eingesetzt. Das Power Light-Display steuert die „Gewitterblitze“ der Wettersimulation sowie die Straßenbeleuchtung, wobei hier immer mehrere Straßenlampen parallel geschaltet sind. Die Light-Displays? werden mit einem handelsüblichen Modellbahntrafo betrieben, für das Power Light-Display nutze ich ein ausgedientes PC-Schaltnetzteil.
Die Displays sind auf einer 12mm starken Sperrholzplatte verschraubt und fest verdrahtet. Ich habe jeweils 20 Ausgänge mit 0,14er Litze an eine 25polige Sub-D Buchse gelötet und die Kabel durch handelsübliche Kabelschellen sauber und sicher verlegt. Die Anschlüsse 1-5 der Buchse sind mit 0,5er Litze an die (+)- Ausgänge des Displays angeschlossen.
Die Farbe der Kabel spielt eigentlich keine Rolle, aber sie sollte einheitlich sein.
Material für einen Anschlußpunkt
Für die zentralen Anschlußpunkte habe ich mir Lochrasterplatinen mit Anschluss für Sub-D Stecker sowie die entsprechenden Sub-D Stecker und Schraubklemmen besorgt. Die Lochrasterplatinen werden in der Mitte getrennt, so dass aus jeder Platine zwei Anschlußpunkte entstehen.
Der fertige Anschlußpunkt
Auf der fertigen Platine habe ich anschließend noch eine Beschriftung angebracht damit die einzelnen Lichtpunkte eindeutig zugeordnet werden können. (auf dem Bild zwei 9polige Anschlupunkte).
eingebaut und Verbraucher angeschlossen
Hier sieht man eine einen eingebauten Anschlußpunkt. Deutlich wird hier auch die Verkabelung zwischen Anschluss-Stecker? und Schraubklemme, die ebenfalls mit 0,14er Litze erfolgte. Der Zeitaufwand einer Platinenherstellung schien mir persönlich zu hoch. Vielleicht findet sich ja unter den anderen Anwender jemand, für den die Herstellung kein Problem ist.
Die Verbindung zwischen Displays und Anschlusspunkten finden mit handelsüblichen Verlängerungskabeln statt.
Zu dieser Seite haben beigesteuert: Thomas Müller
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