Grundlagen: Die Gleise

Beginnen Sie erst dann mit dem Bau der Anlage, der Trassen, der Gleisverlegung, wenn bis Punkt 6.5 (Anlagenform) alles restlos und befriedigend abgearbeitet wurde. Halten Sie sich weitestgehend an Ihre eigenen Vorgaben. Wenn Sie abweichen, dann berichtigen Sie Ihre Pläne entsprechend.

Hier an dieser Stelle nur ein paar Sätze: lassen Sie sich zum Trassenbau und zur Gleisverlegung viel Zeit. Seien Sie mehr als pingelig. Das rollende Material muss ohne zu wanken und zu schwanken und auch ohne zu “hüpfen” ganz leicht selbständig über die Anlage rollen. An diesem Punkt entscheiden Sie ganz wesentlich, ob und wie reibungslos später Ihr Fahrbetrieb ablaufen kann.

Und hier gleich noch ein ganz wichtiger Hinweis:

Das beste Gleismaterial das Sie zur Verfügung haben gehört in den nicht sichtbaren Bereich!

Oder, umgekehrt betrachtet: stellen Sie sich vor, Sie haben Ihren Schattenbahnhof mit M-Gleisen? aufgebaut. Da es nicht besonders „entgleisungssicher“ ist, kommen alleine schon daher viele denkbaren Probleme. Damit ist eine lückenlose Überwachung des Besetzt- / Frei- Zustandes schlicht unmöglich. Wenn Ihr Zug nun einen Wagen „verliert“ dann steht dieses Hindernis ganz einfach unbeachtet im Weg herum. Das nächste Frusterlebnis ist damit vorprogrammiert!

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