Bericht 117
Hier noch ein paar vergessene Bilder zu Themen der letzten Berichte.In Königswinter fand ich neben einer Straßenbahnhaltestelle das folgende Schild. Es gilt für alle Railware Nutzer! Hmmh - sollte die Bahn etwa mit einer bestens bekannten Software fahren?
In unserer kleinen Büroküche gibt es hoch oben auf einem Regal diese Original Suppenterrinen.
Dieser merkwürdige Hinweis befindet sich an einer Tafel (für die jüngeren: Whiteboard). Niemand kennt dessen Bedeutung.
Manche fragen sich noch, wann fängt unsere neue Regierung endlich an zu regieren? Einige Railware Kunden fragen sich eher: wann fangen die endlich an, Railware weiter zu entwickeln?
Nun, dies entwickelt sich derzeit zu einem kleinen Ärgernis. Denn die Anfang des Jahres festgelegte Strategie zur stufenweisen Umstellung auf ein neues Entwicklungssystem erweist sich als viel aufwändiger als gedacht. Zunächst einmal sind die Inkompatibilitäten zwischen altem und neuen System viel größer als angenommen und fressen mehr Zeit als geplant. Auch der bei jeder Stufe entstehende Aufwand, die Änderungen für Kunden benutzbar und kompatibel zu machen, ist höher als gedacht.
Eine mögliche Lösung wäre, alle Updates für Abonnenten und Tester für 4 bis 6 Wochen vollständig einzustellen und in dieser Zeit alles komplett und vollständig in einem Schritt umzustellen. Aber auch dieser Weg birgt Risiken. Darum wollen wir noch 14 Tage so weiter machen wie bisher, um alle Alternativen zu überdenken.
Zu einem großen Ärgernis hat sich indessen eines unserer Auftragsprojekte entwickelt, wo eine spezielle Software zu entwickeln ist. Doch es existiert kein Pflichtenheft, kein Projektplan und Zeitvorgaben extistieren als Wunschdenken. Immer wieder gab es nicht abgesprochende Änderungen und Wünsche, die der Auftraggeber mangels konkreter Vorgaben oder Vorstellungen natürlich erst nach der Bereitstellung der Software äußerte. Richtig schlimm wurde es, als sich Hardwarevoraussetzungen mehrfach ohne Mitteilung änderten. Erfahrene Freelancer wissen natürlich, was hier mindestens zu tun ist ... und genau so läuft es jetzt.
Das kostet weiter Zeit und längst fragen andere Hersteller an, warum denn ihre Projekte derzeit nicht so voran kommen. Keine Sorge: das wird sich schon in wenigen Tagen geklärt haben. Wie hat es mal ein früherer Kollege gesagt: "Ein Geschäft das kein Geschäft ist, ist kein Geschäft". Genau! Darauf wollen wir in Zukunft wieder mehr achten - versprochen!
Viel Spass mit der Modellbahn wünscht
das Railware Team
Zu dieser Seite haben beigesteuert: Railware Team
und
Dieter Hinz
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