Bilder aus dem Büro
Bericht 113
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Das ist sicher richtig. Also schleiche ich mal durchs Büro und versuche irgendwas unbekanntes aufzuspüren.In fast 100 Kartons befinden sich Bauteile und Geräte, die nicht so oft gebraucht werden. Hier eines der Regale.
Eine von zwei "Nervenzentralen". Unten DSL Modem und WLAN Knoten; darüber ein Switch. Oben links neben dem VPN- Gateway ein alter Hub. Er leistet unentbehrliche Hilfe, wenn Netzwerkverkehr analysiert werden soll. Da man so was nicht mehr kaufen kann, darf er hier ehrenvoll ergrauen.
Technische Dokumentationen, Skizzen, Schaltpläne und Planungen finden sich in Hängeregistern.
Das ist "Merlin" - unserer wichtigster Server. Er beherbergt 4 Festplatten mit je 1TB. Hier findet man z.B. die Tagesstände aller Quellcodes der letzten 9 Jahre. Des Nachts sorgt er für Updates, Backup und Synchronisation mit den beiden Internetservern. Außer "Merlin" werkeln noch die NAS-Server "Tindal", "Freya" und "Avalon" mit je 2TB. Daniel hat mir die Figur des Zauberers Merlin geschenkt.
Wer sich hoch oben unter dem Dach befindet, der kann diese Aussicht genießen.
Ist man aber ganz oben, dann geht der Weg nur steil nach unten. Man erkennt den berüchtigten "Propellerhead". Nur Eingeweihte kennen seine Bedeutung.
Diese je 30 Meter langen Patchkabel wurden nicht mehr für die Tests des µCon Systems benötigt. Sie warten auf neue Aufgaben.
Im Prospektständer gibt es auch ominöse Flyer eines Hotel "Laa". Es existiert tatsächlich. Aber nur bei uns zu Hause. Wenn unser Sohn Christian uns mal verwöhnen möchte, dann wird die Wohnung zum Hotel mit Luxuszimmer, Restaurant, Wellnessbereich und Kino umfunkioniert.
Da fährt man extra nach Saarbrücken, weil man zwei Bauteile braucht. Auf diese "Ideen" kann ich gerne verzichten. Zumal der reine Kaufpreis mehr als das dreifache des üblichen Marktpreises entsprach. Und: ganz großes Pfadfinder Ehrenwort - niemand hat die Tüte gedrückt. Es wurde uns so eingepackt!
Praktisch, wenn man Messgeräte mit einem kleinen Rollwagen durch die Hütte fahren kann. Ist selbst gebaut.
Man muss sich schon etwas strecken, um auf einem Kasten an der Wand diese Platinen zu entdecken. Es sind Handmuster. Nur: was mag das mal werden, wenn es irgendwann fertig ist???
Mehr als 20 Jahre begleitet mich meine magische Glaskugel. In einem früheren Leben war sie ein wichtiges Werkzeug zur Ermittlung meiner Forecasts. Heute liefert sie Informationen, welche neuen Features in Railware Eingang finden sollen.
Was kann man denn auf dem Monitor dahinter sehen ???
... nach unten scrollen ...
Ok, hier ein Ausschnitt. Wen es interessiert...
Bis demnächst
Ihr Dieter Hinz
Zu dieser Seite haben beigesteuert: Dieter Hinz
.
Page last modified on Mittwoch 09 Juni, 2010 01:35CEST by Dieter Hinz .
Der Inhalt dieser Seite unterliegt folgenden Lizenzbestimmungen: Copyright.