Grundlagen: Zugbetrieb ohne Automatik

Zugbetrieb ohne „Automatik“.

Dieses Thema gilt, besonders unter Außenstehenden als sehr „heißes“ Eisen. Mit dem Schlagwort „Automatik“ wird oft die Abneigung gegen einen PC an der Modellbahnanlage begründet. Ich habe es ja schon an anderer Stelle gesagt: der PC mit Railware verlangt nicht zwingend nach „Vollautomatik“.

Allerdings erlebe ich es immer wieder, dass die größten „Feinde“ des Automatikbetriebs mit fortschreitender Erfahrung ihre Meinung ganz gravierend ändern.

Wenn man gerade mal keine Lust darauf hat, den PC als Helfer zu akzeptieren, schaltet man einfach im Programm die Zugsteuerung und die Zuglenkung wie????????????????? aus, Dann kann man seine Loks wie in alten Zeiten mit dem Handregler an der Zentrale „fahren“, auf dem Bildschirm sieht man seinen Symbolgleisplan, und kann dort manuell Weichen und Fahrstraßen schalten. Der Zug zeigt seinen Abschnitt in dem er sich befindet, durch eine rote Anzeige an.

Allerdings wandert hierbei der Zugname in den Zuganzeigern nicht mit????????????????????????????????????????



Wenn Sie dies häufiger tun wollen, dann können sie in den entsprechenden Zuganzeigern die Funktion „Zug automatisch abfahren“ deaktivieren. Dann geht automatisch die Funktion des Fahrdienstleiters von Railware auf den Bediener über. Railware schickt dann keinen Zug mehr von sich aus auf die Reise.

Aber auch klassische Analog-Anlagen? (mit 100% digitaler Loksteuerung) lassen sich z.B. mit einem großen Schattenbahnhof ergänzen der mit Railware betrieben wird. Nur, Railware muss die Züge kennen die es steuern soll. Dieses Problem ließe sich z.B. mit einem elektronischen Zugerkennungssystem realisieren.

Sonst fällt mir dazu einfach zu wenig ein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bitte um Ergänzung
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