Grundlagen: Vermeiden von Phantasiegebilden
Vermeiden von PhantasiegebildenImmer wieder erlebe ich größere Probleme bei Neueinsteigern mit völlig „praxisfremden Gebilden“, die Schattenbahnhöfe darstellen sollen. Überall wo in der Schattenbahnhofebene noch ein Plätzchen frei ist wird ein Gleis verlegt. RAILWARE hat weder Augen noch einen 7. Sinn. Wie jedes EDV Programm ist es in der Lage, logische Funktionen zu steuern. Wird die ganze Sache aber völlig unübersichtlich, dann muss eine Universal-Programm-Funktion? ganz einfach scheitern. Dann wird Individual-Programmierung? erforderlich.
Natürlich ist auch das mit RAILWARE machbar. Ein EDV- erfahrener Nutzer wird keine wirklichen Probleme haben ein paar Hilfsautomatiken zu programmieren. Ein absoluter Laie sollte sich an dieses Thema vielleicht mit einem sachkundigen Freund heran machen. Sonst läuft er in Gefahr, mehr Probleme als Erfolge zu bekommen.
Bei der Planung und beim Bau eines Schattenbahnhofs ist es nach meiner Erfahrung wichtig, einfache Grundformen zu wählen. Beispielsweise ein Trapez (unterschiedliche Gleislängen – nicht zu empfehlen) oder ein zur Seite geneigtes Rechteck (gleiche Gleislängen – universell verwendbar) sind gute Voraussetzungen um später problemlos zu funktionieren. Auch dürfen jeweils nur ein Zufahrtsgleis und ein Ausfahrtsgleis vorhanden sein.
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Page last modified on Dienstag 17 März, 2009 10:29CET by Andrea Hinz .
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