Grundlagen: Die Plappert’sche 'meine Zentrale'
In diesem Abschnitt möchte ich Ihnen meine weitgehend fertige „Bedienzentrale“ meiner Anlage vorstellen. Nach mehreren Umbauten ist diese jetzt so, dass sie sich in der Praxis bewährt hat. Im Gegensatz zu meiner Anlage ist diese nun weitestgehend als fertig anzusehen.Meine „Zentrale“ liegt unmittelbar an einem Gleiswendel. Aus dem Außengleis ist über eine Handweiche das 3-polig isolierte Programmiergleis herausgeführt. Dies hat sich absolut bewährt, da sofort nach dem Programmieren auf die Haupt-Strecke? gefahren werden kann zum Fahr- und Geschwindigkeitstest.
Oben links steht der „urige“ Fleischmann Geschwindigkeits-Messwagen . Er ist zwar etwas „fummelig“ einzustellen, aber er ist sehr genau. Er wird an dieser Stelle vorwiegend zur Ermittlung bzw. Einstellung der zulässigen Vmax von Lokomotiven verwendet.
Darunter habe ich mit ein Schalt-Paneel „gebastelt“. Der linke Pilz-Taster (Notaus-Taster) unterbricht die Stromzuführung zur Intellibox. Er ist nur für extremste Notfälle vorgesehen.
Rechts daneben ist ein Umschalter für die Stromzuführung zum Programmiergleis. Nach oben bedeutet, dass der Fahrstrom auf das Gleis geschaltet wird. Nach unten bedeutet, dass der „Programmierstrom“ der Intellibox auf das Gleis geschaltet wird. Die Mittelstellung bedeutet „stromlos“.
Rechts vom Paneel ist der „Railware Notaus“ Taster. Dieser Knopf meldet über einen Rückmeldekontakt an Railware. Railware hält dann sofort alle Loks an. Dieser Knopf ist der Haupt-Not-Stop-Knopf in der täglichen Praxis. Die selbe Funktion hat übrigens auch die Leertaste Ihrer Computertastatur.
An Steuergeräten steht inzwischen nur noch die Tams MasterControl an meiner Anlage. Diese versieht völlig zuverlässig und unauffällig ihren Dienst.
Seit dem Jahreswechsel 2007/2008 sieht meine „Zentrale“ so aus. Völlig unscheinbar aber extrem leistungsfähig!
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Peter Plappert
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