Grundlagen: Die Drehscheibe1
Die DrehscheibeDies war ein langgehegter Wunsch – nicht nur von mir, der sich nun mit der Version 6.0 endlich erfüllt. Ursprünglich dachte ich dabei an ein, dem Original nachempfundenes Symbol, evtl. in einem extra Fenster…
Als ich dann das erste neue Railware Drehscheibensymbol sah, war ich doch sehr irritiert. Als ich mich ernsthaft damit auseinandergesetzt habe, wurde mein „Anfreunden“ mit dieser Lösung von Stunde zu Stunde intensiver. Da eine erhebliche „Intelligenz“ hinter dieser „Spalten-Darstellung“ steckt, wird die Bedienung nahezu zum Kinderspiel – und damit überaus komfortabel.
Ausschlaggebend für die Möglichkeiten die Railware mit dieser Extra-Steuerung? bieten kann, ist die Verwendung eines entsprechend „intelligenten“ Drehscheiben-Steuerungs-Decoders?. Zu diesem Thema ist das Angebot auf dem Markt nicht besonders überzeugend.
Da ich Melden und Schalten sowieso in ein extra System (Rautenhaus/Selectrix) ausgelagert habe, hatte ich von vornherein gute Karten. Der Rautenhaus Drehscheibendecoder Slx 815 ist für diesen Fall einfach optimal geeignet. Weil dies einfach so ist, hat Dieter Hinz die Möglichkeit in Railware geschaffen, dass alle Anwender – egal was für ein Digitalsystem sie nutzen in den Genuss dieser Steuerung kommen können. Es gibt nämlich dafür im Railware-Interface? eine Extra Möglichkeit die Rautenhaus Drehscheibensteuerung anzusteuern.
Meine Drehscheibe ist eine WS-Version von Fleischmann, die inzwischen mit anderer Verdrahtung von Märklin geliefert wird. Näheres dazu können Sie (aus meiner Feder) auf der Homepage von Rautenhaus nachlesen.
www.mdvr.de
So wie hier links sieht das Ganze auf meinem Bildschirm aus. Dieser Ausschnitt stammt noch aus einer frühen Test-Version? von Railware 6.x
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